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 Alles über Wanderstöcke 

Trekkingstöcke, Wanderstöcke, Komfortstöcke, Stabilstöcke und Leichtstöcke, geben Ihnen auf der Tour Sicherheit und garantiert ein optimales Vorankommen.

Der Unterschied zwischen Trekking, Wander- und Nordic Walking Stöcke

Auch wenn man oft Wanderstock und Trekkingstock durcheinanderwirft, sind sie doch ziemlich anders als Nordic-Walking Stöcke. Hier sind ein paar Unterschiede zu Nordic-Walking Stöcken:

Moderne Wander- und Trekkingstöcke sind robuster und schwerer, damit sie nicht so leicht kaputtgehen, wenn's mal holprig wird.

Sie haben eine längere Grifffläche, die dir im steilen und unwegsamen Gelände besseren Halt gibt.

Die größeren Schlaufen machen ein schnelles Umgreifen möglich.

Wir empfehlen dir, keine Nordic-Walking Stöcke fürs Trekking zu nutzen, da sie dir ein trügerisches Gefühl von Sicherheit geben können.

Mythos Wanderstock: Tradition oder praktischer Begleiter?

Früher waren Wanderstöcke praktische Helfer, um Tiere auf Almen zu treiben oder Waren über Berge zu transportieren. Erst als Bergsport populär wurde, nutzten Naturliebhaber sie für mehr Komfort. Ihre Hauptaufgaben damals wie heute: Sicherheit und Entlastung.

Im alpinen Gelände oder an schwierigen Stellen helfen dir Wanderstöcke, die Balance zu halten.

Beim Abstieg federn sie einen Teil der Belastung ab, was deine Knie, Muskeln und Gelenke schont.

Wanderstöcke bieten die nötige Sicherheit, um Schneefelder sicher zu überqueren. Die Stockspitze kann auch helfen, versteckte Gefahren unter der Schneedecke zu erkennen.

Ein Wanderstock in der richtigen Länge hilft dir, eine ungesunde Körperhaltung zu korrigieren. Der 90-Grad-Winkel im Ellenbogen sorgt dafür, dass du aufrecht gehst. Deine Hüfte und Brust gehen nach vorne, während die Schultern zurückgehen. So wird ein Teil der Rucksacklast von deinen Schultern auf die Trekkingstöcke übertragen.

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Image by Dmitrii Vaccinium

Wer Sollte Wanderstöcke Verwenden?

Trekkingstöcke sind super für:

Menschen mit ein paar Kilos mehr

Ältere Leute

Wenn du schweres Gepäck schleppst

Bei Gelenkproblemen

Diese Liste ist schon ziemlich gut. Trotzdem möchten wir hinzufügen, dass Wanderstöcke eigentlich für alle Wanderer:innen eine tolle Sache sind. Selbst wenn du jung und fit bist, wirst du die Entlastung zu schätzen wissen, besonders wenn nach ein paar Tagen Wandern die Knie anfangen zu schmerzen. Das gilt auch für Leute, die zwar fit sind, aber nicht ständig in den Bergen unterwegs sind. Deine Muskeln werden es dir danken.

Argumente gegen die Verwendung von Wanderstöcken

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch ein paar Dinge, die gegen einen Wanderstock sprechen. Diese möchten wir dir nicht vorenthalten:

Auf der einen Seite sorgen Trekkingstöcke dafür, dass du sicherer unterwegs bist, besonders beim Überqueren von schwierigem Gelände. Auf der anderen Seite kann es aber auch dazu führen, dass sich deine eigene Trittsicherheit und dein Balancegefühl nicht weiterentwickeln. Dein Körper gewöhnt sich an die Unterstützung und sieht keinen Grund mehr, die nötige Tiefenmuskulatur selbst aufzubauen, weil der Wanderstock die ganze Arbeit übernimmt.

Außerdem kann der Einsatz eines Trekkingstocks dazu führen, dass deine Herzfrequenz steigt, weil der Oberkörper mehr arbeiten muss als vorher.

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spitzen der trekkingstöcke

Die passenden Wanderstöcke finden?

Tabelle

Die Auswahl von Wander- und Trailrunning-Stöcken für ein Outdoor-Abenteuer, wie eine Vagabundo-Wanderung durch den Wald, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Faktoren wie Gewicht, Design, Länge, Material und Preis sind von entscheidender Bedeutung. Die Stocklänge sollte Ihren Körperproportionen entsprechen, um Beschwerden zu vermeiden und die richtige Technik zu gewährleisten. Eine Größentabelle kann als hilfreiche Richtlinie dienen. Zur Ermittlung der passenden Länge empfiehlt es sich, Ihre Körpergröße mit 0,66 zu multiplizieren. Zudem beeinflusst die Dicke der Schuhsohle die Stocklänge: Bergab sollte sie erhöht und bergauf verkürzt werden.

Die optimale Länge der Wanderstöcke für Ihre Abenteuer-Touren durch die Natur lautet: Arm rechtwinklig beugen, Wanderstock am Griff halten, sodass die Spitze den Boden berührt. Bei Bergtouren mit Gefälle sollte der Stock um ca. 5-10 cm länger eingestellt werden. Greifen Sie die Schlaufe von unten, legen Sie den Daumen in die Fixierung und umfassen Sie den Griff - schließen Sie die Schlaufe fest um Ihre Hand. Mit der richtigen Outdoor-Ausrüstung können Sie die Landschaft bei jeder Wanderung in vollen Zügen genießen.

Alles, was du über Stöcke wissen solltest!
Wanderstöcke stehen im Boden vor einer Bergkulisse mit 2 Männern die Rasten

Alles, was du über Wanderstöcke wissen solltest!

Aluminium oder Carbon Wanderstöcke?

carbonstöcke zum wandern und trekking zusammenschiebbar

🌟 Entdecke das ideale Material für deine Outdoor-Abenteuer, sei es für das Trekking oder das Wandern im Wald! 🏔️ Bei der Auswahl der perfekten Wanderstöcke spielt das Material eine entscheidende Rolle. Carbonstöcke sind die erste Wahl, wenn das Gewicht deiner Ausrüstung entscheidend ist! 💪 Aber denke daran, dass dies nicht das einzige Kriterium bei der Auswahl deiner Outdoor-Ausrüstung sein sollte. 🌿 Trägst du viel Gewicht, sei es ein schwerer Rucksack oder gehst du auf steilen, felsigen Abstiegen, dann sind Aluminiumstöcke die beste Wahl! 🌄 Das Material und die Belastung beeinflussen die Bruchfestigkeit und Verformbarkeit erheblich. 💥 Überlastete Carbonstöcke brechen leicht, da Carbon sich nicht stark verbiegen kann, vor allem nicht bei extremen Belastungen.

Auf der anderen Seite verformen sich Aluminiumstöcke nur bei extremer Belastung. Das bedeutet, dass ein verbogener Aluminiumstock mit ein paar Handgriffen wieder in Form gebracht werden kann! 🛠️

 

Vor- und Nachteile von Aluminium und Carbon

Carbon: - Leichter, das Gewicht von Carbonstöcken ist deutlich geringer als das von Aluminiumstöcken.

- Hohe Steifigkeit, schwer zu verformen, das Material nimmt bei minimaler Biegung seine ursprüngliche Form wieder an, aber eine Überlastung kann zum Bruch führen, da es sich nicht leicht biegen lässt.

– Teuer, da Carbonstöcke aufwändig im Herstellungsprozess sind.

Aluminium: Aluminiumstöcke sind etwas schwerer gegenüber Carbonstöcken.

- Aluminium lässt sich auch schwer verbiegen, kommt es zur Verformung, so formt sich Aluminium nicht wieder in seine Ausgangsform zurück.

- Bei sehr starker Belastung verformt sich Aluminium, aber es kommt nicht zu einem Bruch.

- Aluminiumstöcke sind in der Anschaffung deutlich günstiger.

Wenn Ihnen das Gewicht Ihrer Outdoor Ausrüstung nicht bis aufs letzte Gramm wichtig ist, sollten Sie bei der Auswahl von Wanderstöcken einen Materialmix bevorzugen. In diesem Fall besteht das unterste Element der faltbaren Stöcke aus Aluminium, während das obere Segment aus Carbon gefertigt ist. Dies bietet den Vorteil, dass Trekkingstöcke am unteren Ende stärker belastet werden, insbesondere bei Outdoor Abenteuern auf unebenem Gelände wie Geröll, Schotter und Steinen. Solche Bedingungen können die Haltbarkeit von Carbon beeinträchtigen. Ein Mix aus beiden Materialien vereint die Vorteile in einem einzigen Stock. Bei Fixlängenstöcken und Teleskopstöcken hingegen werden sie entweder vollständig aus Aluminium oder Carbon hergestellt und eignen sich daher hervorragend für Ihre nächste Vagabundo Abenteuer Tour im Wald und in der Natur, während Sie die malerische Landschaft genießen.

Das Verschlusssystem bei Trekkingstöcken

Das Verschlusssystem bei Trekkingstöcken

Wanderstock Verschluss

Für jede abenteuerliche Tour in der Natur ist das Verschlusssystem deiner Ausrüstung ein kritisches Detail, besonders wenn es um Wanderstöcke geht. Ob du durch den Wald streifst oder die Landschaft als leidenschaftlicher Vagabundo erkundest, die Qualität des Verschlusses ist entscheidend. Es gibt zwei Hauptvarianten: den Drehverschluss und den Klemmverschluss. Der Drehverschluss fixiert Segmente mit einem Spreizdübel, doch bei falscher Handhabung kann er versagen. Nicht mehr zeitgemäß, oder? Viel sicherer ist der Klemmverschluss, bei dem die Segmente durch eine Klemme gehalten werden. Power Lock, Flip Lock oder Speed Lock sind die Favoriten unter Outdoor-Enthusiasten.

Wandern in der Natur bedeutet, dass deine Ausrüstung den Belastungen der Umgebung standhalten muss. Plastikverschlüsse sind hier ein No-Go. Sie brechen leicht und sind unzuverlässig. Daher sollte man auf robuste Metallverschlüsse setzen, die vielleicht ein paar Gramm mehr wiegen, aber dich niemals im Stich lassen. Egal, ob du ein Vagabundo bist, der neue Landschaften erkundet, oder einfach durch den Wald wandern möchtest, die Sicherheit und Zuverlässigkeit deiner Outdoor Ausrüstung sollte nie kompromittiert werden.

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Stabil,- Leicht,-oder Komfortstöcke?

Welcher Wanderstock ist der richtige?

Nordic Walking Stöcke

Stabilstöcke sind in der Lage, sehr hohe Lasten und Belastungen zu tragen, da sie äußerst robust sind und einen Rohrdurchmesser von etwa 18 mm aufweisen. Sie bestehen entweder aus Aluminium oder einer Carbon-Alumischung. Ein Nachteil ist jedoch, dass sie aufgrund ihrer hohen Qualität und des Gewichts vergleichsweise teuer sind.

 

Leichtstöcke bieten den Vorteil, dass sie besonders leicht und gleichzeitig verwindungssteif sind. Sie überzeugen mit hoher Dämpfung und Stabilität, was insbesondere beim Wandern von Nutzen ist. Dank ihres geringen Gewichts können sie schonend bei alpinen Touren eingesetzt werden und sogar am Rucksack befestigt werden, ohne dass ihr Gewicht spürbar ist.

 

Komfortstöcke sind äußerst vielseitige Hilfsmittel, die sich durch eingebaute, deaktivierbare Dämpfer auszeichnen, welche den Aufprall beim Aufsetzen absorbieren. Besonders auf harten Untergründen und Schotterpisten in unwegsamem Gelände kommen sie zum Einsatz.

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Sind Wanderstöcke mit Dämpfung der Hit? (Antishock)

Wanderstöcke mit Dämpfung sind ein essenzielles Element für das Outdoor-Abenteuer, vergleichbar mit den Stoßdämpfern eines Autos. Beim Erkunden des Waldes oder Wandern durch die Natur ermöglichen sie ein komfortableres Erlebnis, selbst auf unebenen Wegen. Die integrierte Federung der Stöcke schont die Gelenke, insbesondere Knie und Handgelenke, was besonders nützlich ist, wenn man sich bei langen Abstiegen wie ein wahrer Vagabundo fühlt oder die Gelenke bereits bei dem Gedanken an eine Treppe schmerzen. In anspruchsvollem Gelände fühlen sich diese Wanderstöcke an wie ein bequemes Sofa für die Hände. Mit der richtigen Outdoor-Ausrüstung wird jede Abenteuer-Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis.

 

Vorteile von Wanderstöcken mit Dämpfung:

  • Schonung der Gelenke bei Abstiegen – ein wahrer Segen für die Knie!

  • Komfortableres Naturerlebnis auf langen Strecken – fast wie ein Spaziergang im Park!

  • Ideal für unebenes Gelände – als ob man auf Wolken wandert!

Nachteile:

  • Erhöhtes Gewicht und Kosten – kann das Portemonnaie belasten

  • Weniger Stabilität auf steilen Pfaden – kann zu ungewollten Abenteuern führen

  • Überflüssig bei kurzen Spaziergängen – wie Skiausrüstung für den Weg zum Bäcker

Wanderstöcke mit Dämpfung sind daher besonders geeignet für abenteuerlustige Gipfelstürmer und Bergziegen. Sie sind nicht für jeden Wanderausflug erforderlich, aber bei der richtigen Abenteuer-Tour sind sie ein hervorragender Begleiter in der Landschaft.

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Wie viele Segmente braucht man für die perfekte Outdoor-Ausrüstung? 2, 3 oder vielleicht sogar 4?

Die meisten Trekking-Stöcke, ideal für eine Abenteuer Tour durch den Wald, kommen im 3er-Pack. Dieses Design ermöglicht es, die Stöcke wie ein Zaubertrick ineinander zu schieben, um sie zu verstellen oder kompakt zu verpacken. Ein kleiner Tipp fürs Verstauen während Ihrer Outdoor-Wanderung: Die Stockspitzen sollten immer nach unten zeigen, um unerwünschte Piercings zu vermeiden.

Für wen eignen sich 2-teilige Teleskopstöcke?

Diese sind ideal für Skifahrer und Tourengeher, die die Natur und Landschaft mit einer simplen Ausrüstung genießen wollen.

Wann sollte man zu 4-teiligen Trekkingstöcken greifen?

Bergwanderer, die ein extrem kompaktes Packmaß suchen, das selbst in eine Handtasche passt, sollten sich für dieses Modell entscheiden. Die in die Länge geteilte Konstruktion reduziert das Packmaß effektiv.

Und was ist mit Faltstöcken?

In der Outdoor-Szene, besonders bei Trailrunnern, werden sie immer beliebter. Sie bieten ein Packmaß, das problemlos in die Hosentasche passt, ohne unnötigen Ballast. Diese Modelle sind klein, leicht und oft auch verstellbar, ideal für jede Abenteuer Tour in der Natur.

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Der Beste Griff für Trekkingstöcke: Ein Leitfaden

Die Griffe von Trekkingstöcken, ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Outdoor Ausrüstung für ein unvergessliches Waldabenteuer, bestehen typischerweise aus vier Materialien:

 

  • Kunststoff;

  • Gummi;

  • Kork;

  • EVA (EVA-Schaum, Ethylen-Vinyl-Acetat).

 

Kunststoffgriffe sind die unvorteilhafteste Wahl für eine Vagabundo-Wanderung in der freien Natur. Sie sind rutschig, können Blasen verursachen und führen bei längerem Gebrauch zu schneller Ermüdung. Da Kunststoff bei den günstigsten Modellen von Trekkingstöcken verwendet wird, ist er zu meiden. Insgesamt ist dies die schlechteste Option.

Ein Gummigriff bietet einen angenehmen Komfort und bleibt auch bei kaltem Wetter warm, ideal für Wanderungen durch die Landschaft. Allerdings kann er bei längerer Nutzung und schwitzigen Händen scheuern. Trotz seiner Vorteile sind Kork- und EVA-Griffe für eine Abenteuer Tour im Wald überlegen.

Kork- und Schaumstoffgriffe bieten den höchsten Komfort und sind perfekt für jede Naturreise. Beide Materialien absorbieren Feuchtigkeit und fühlen sich angenehm an. Sie kehren nach einem leichten Druck schnell in ihre ursprüngliche Form zurück und dämpfen Vibrationen hervorragend. Für Ihre nächste Wandern-Tour empfehlen wir Trekkingstöcke mit Kork- oder Polymergriffen (EVA).

Die meisten Griffe verfügen über Handgelenkschlaufen, die nützlich für Ihre Vagabundo-Erkundungen im Wald sind.

Ein zusätzlicher weicher Bereich unterhalb des Griffs, praktisch für das Outdoor-Erlebnis, ermöglicht es, diesen Teil beim Aufstieg zu greifen, ohne die Stocklänge anpassen zu müssen.

Der Beste Griff für Trekkingstöcke: Ein Leitfaden
Stocktechnik - Tipps
Wandergruppe mit Stöcken

STOCKTECHNIK-Tipps

Um bei deinem nächsten Abenteuer durch die wunderbare Natur nicht wie ein orientierungsloser Vagabundo im Wald zu wirken, der verzweifelt nach Halt sucht, ist es wichtig, die Trekking-Stöcke richtig zu greifen und die richtige Länge einzustellen. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine Gelenke beim Wandern nicht wie eine Rentnergruppe beim Line-Dancing klagen! Vergiss nicht, die passende Outdoor Ausrüstung mitzunehmen, um die atemberaubende Landschaft in vollen Zügen zu genießen.

Beraufstocktechnik

Bergaufstocktechnik

Mann mit Stöcken und Rucksck

Bergabstocktechnik

Beim Bergauf wandern verlagert sich der Körperschwerpunkt nach vorn und die Stöcke werden in Richtung des vorderen Beines platziert. Der Körperschwerpunkt sollte beim Wandern durch den Wald oder bei anderen Outdoor-Aktivitäten, besonders beim Bergabgehen, senkrecht über den Füßen liegen. So belastet man die ganze Fußsohle besser, was bei jeder Wanderung durch die Natur mehr Reibkraft bietet. Besonders für die Vagabunden, die wie Superhelden die Welt erkunden, ist dies essenziell, um sich im Falle eines Abrutschens besser abzufangen. Der Ellenbogenwinkel verkleinert sich, die Arme werden stärker beansprucht, was eine erhöhte Kraftausübung der Quadrizeps- und Wadenmuskulatur erfordert. Die höchste Beanspruchung der Arm- und Schultermuskulatur tritt beim Bergauf wandern auf, wobei die Zugphase im Vordergrund steht, um den Körper nach vorne zu bewegen. Bei extrem steilen Anstiegen wird die Doppelstocktechnik eingesetzt, bei der beide Stöcke parallel vor dem Körper platziert werden, um das Gelände zu navigieren. Bei längeren bergauf Passagen werden verstellbare Stöcke verwendet, die sich um 5-10 cm verlängern lassen. Der Griff an den Stöcken wird zwischen fest und locker gewechselt.

Beim Bergauf wandern verlagert sich der Körperschwerpunkt nach vorne und die Stöcke werden in Richtung des vorderen Beines eingesetzt. Der Ellenbogenwinkel nimmt ab, die Arme werden stärker beansprucht, Quadrizeps und Waden werden stärker beansprucht. Die höchste Beanspruchung der Arm- und Schultermuskulatur tritt beim Bergauf wandern auf, die Zugphase wird verlängert. Bei extrem steilen Anstiegen wird die Doppelstocktechnik eingesetzt, um das Gelände zu bewältigen. Bei längeren bergauf Strecken werden verstellbare Stöcke verwendet und der Griff wird zwischen fest und locker gewechselt. Beim Outdoor-Abenteuer im Wald und beim Wandern mit Stöcken werden diese immer im Einklang und diagonal zu den Beinen verwendet. Beim Laufen, wie ein echter Vagabundo der Natur, sind die Schritte eher kurz, während sie beim Gehen länger oder in einer höheren Kadenz sein können, fast wie bei Superhelden.

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Frau mit Wanderstöcken
Bergabstocktechnk
Stockeinsatz im flachen Gelände

Stockeinsatz im flachen Gelände

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Also, stellen Sie sich vor, Ihr Stock ist wie ein treuer Begleiter auf einer Wanderung durch das wilde Gelände. Er setzt seine Spitze genau richtig in die Mitte zwischen Ihren Füßen, als wäre er ein Balancekünstler im Zirkus. Und je schneller Sie gehen oder, desto steiler der Weg wird, desto mehr rennt der Stock vorwärts, als hätte er plötzlich Eile bekommen, um sein Ziel zu erreichen - Ihr vorderes Bein! Es ist wie ein Wettrennen zwischen Ihren Beinen und dem Stock.

Dank dieser lustigen Stock-Taktik können Sie also mehr Kraft ausüben, als wären Sie ein Superheld, der seine Superkräfte entfesselt. Das Aufsetzen des Stocks ist wie ein geheimer Handschlag mit dem Boden, der genau im richtigen Moment stattfindet, wenn Ihr anderes Bein die Ferse aufsetzt. Es ist wie eine geheime Choreografie zwischen Ihren Beinen und Armen.

Ihre Finger umklammern den Stock fest, als würden sie sagen: "Du entkommst uns nicht so leicht, alter Stock!" Und Ihre Arme bereiten sich vor, als würden sie sich auf den stärksten Zug ihres Lebens vorbereiten. Der Ellbogenwinkel ist wie ein Geheimcode, den nur Profis verstehen - ungefähr 100-140 Grad. Und denken Sie daran, niemals Ihren Ellenbogen zu überstrecken, sonst werden Ihre Unterarme die Bodenstöße des Stocks wie ein Boxsack abbekommen. Das wollen wir doch nicht, oder?

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Trittsicherheit aufbauen? So gehts!

wanderer mit rucksack und wanderstock

Durch das wilde Wandern in unwegsamem Gelände, wo selbst die Ziegen Angst haben. Durch das rutschige Rutschen auf schottrigen Pfaden, als ob Sie auf einer Bananenschale unterwegs wären. Das Alleinwandern, wo Sie Ihre eigenen Gedanken hören können, ohne von einem plappernden Wanderpartner gestört zu werden. Machen Sie Balanceübungen auf spitzen Steinen, als wären Sie ein Zirkuskünstler auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht. Üben Sie das Finden Ihrer Körpermitte, als ob Sie Ihren inneren Zen-Meister herausfordern. Balancieren Sie auf einem Seil, einer Slackline oder einem Baumstamm, als ob Sie im Zirkus eine Nummer machen würden. Springen Sie über Pfützen wie ein Hase, hüpfen Sie von Stein zu Steinplatte wie ein Frosch und gehen Sie bergab wie ein tapferer Abenteurer. Machen Sie Gleichgewichtsübungen auf weichem Moos, als ob Sie auf einer flauschigen Wolke schweben würden. Schließen Sie die Augen, beugen Sie das Knie und versuchen Sie, auf einem Bein zu stehen, als ob Sie einen Balletttanz aufführen würden. Holen Sie sich Ihr eigenes Zirkuszelt nach Hause, mit einem Wackelbrett, einem Therapiekreisel oder einer Koordinationswippe. Legen Sie ein Kissen auf den Boden und zeigen Sie Ihre Einbein-Standkünste, als ob Sie auf einem magischen Teppich schweben würden. Mit all diesen Übungen werden Sie zum Gleichgewichts-Guru und können sogar auf einem Seil über den Alltag balancieren!

Tritsicherheit

Praktische Tipps zur Befestigung von Trekkingstöcken am Rucksack

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Stöcke im Rucksack verstauen: Heutzutage gibt's unzählige Rucksackmarken, die dir verschiedene Möglichkeiten bieten, deine Wanderstöcke zu befestigen. Aber das heißt nicht automatisch, dass es immer die beste Idee ist, sie außen dranzuhängen. Am besten planst du deinen Rucksack so, dass du nichts außen befestigen musst. Zeug, das außen hängt, kann nämlich echt nervig sein. "Es ist sicherer, die Trekkingstöcke im Rucksack zu verstauen. Sie können leicht verloren gehen, und wenn man hinfällt, ist das Verletzungsrisiko größer. Außerdem ist die Gewichtsverteilung bei außen befestigten Stöcken nicht optimal. Das Gewicht zieht nach hinten und unten, was das Wandern anstrengender macht und dich bei schwierigen Passagen ins Schwanken bringen kann.

Die Spitze am Rucksack: Wie du die Stöcke befestigst, hängt stark von deinem Rucksack ab. Trekking- und Wanderrucksäcke haben meistens Schlaufen und Haken, um die Stöcke einzustecken und zu befestigen. Bei Schlaufen steckst du die Spitze unten rein. Bei Stöcken ohne Teller nimmst du die kleine Schlaufe, bei Stöcken mit Tellern die große. Die Teller verhindern normalerweise, dass die Stöcke durchrutschen. Ansonsten kannst du die Stockteller auch einfach abdrehen.

Kompressionsriemen sind fantastische Schlaufen, die meist rechts oder links am Rucksack angebracht sind und einfach zugezogen werden können. Sie umschließen deine Wanderstöcke perfekt und ziehen sie fest an! So schlenkern deine Stöcke nicht hin und her, sondern sitzen fest und sicher an deinem Rucksack.

Klett- und Kabelbinder: Eine spannende Alternative sind externe Klettverschlüsse sowie Kabelbinder, um deine Wanderstöcke am Rucksack zu fixieren. Diese genialen Methoden setzen voraus, dass du am Rucksack schon ein vorhandenes System hast, an dem du deine externen Klett- oder Kabelbinder einfädeln kannst. Besonders die Klettverschluss-Methode ist ideal für den Transport geeignet.

Beispiele für die praktische Anwendung von Kabelbindern an Rucksäcken: Ob in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bussen oder Zügen oder wenn dein Rucksack auf einem Autodach verstaut wird und du keine direkte Einsicht hast – mit fest zugezogenen Kabelbindern halten deine Trekkingstöcke bombenfest am Rucksack! Gerade auf Backpacking-Touren, wo man oft mit verschiedenen Transportmitteln unterwegs ist, kann es äußerst sinnvoll sein, die Stöcke zusätzlich mit Kabelbindern zu fixieren. 

35 Stück Nylon Klett Kabelbinder mit Schnallen (5 Längen bis 40 cm) Kabelbinder Wiederverschließbar, bis 2.5 cm breit aus Schwarzem Klettverschluss Klettband
Image by Lisanto 李奕良

Tipps zum Transport von Wanderstöcken im Flugzeug

Wander- oder Trekkingstöcke dürfen leider nicht ins Handgepäck, aber keine Sorge! Das gilt auch für Teleskop-Stöcke, die man zusammenschieben kann. Der Grund dafür ist, dass sie bei der Sicherheitskontrolle als potenziell gefährliche Gegenstände angesehen werden, da sie theoretisch als Waffen genutzt werden könnten. Aber es gibt gute Nachrichten: Wanderstöcke können problemlos im Aufgabegepäck mitgenommen werden! Besonders praktisch sind klappbare oder Teleskop-Wanderstöcke, die sich super leicht im Koffer oder Rucksack verstauen lassen. So sparst du nicht nur Platz, sondern auch Geld, da keine zusätzliche Gebühr anfällt! Bei nicht faltbaren Stöcken muss allerdings eine zusätzliche Gebühr gezahlt werden, da sie als Sperrgepäck gelten und nicht in den Koffer passen. Die einzige Ausnahme beim Handgepäck sind Gehhilfen wie Krücken oder Gehstöcke, wenn sie aus medizinischen Gründen benötigt werden.

Praktische Tipps zur Befestigung von Trekkingstöcken am Rucksack
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