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Survival-Training & Bushcraft Tipps

Die Wildnis ist kein Feind – sondern ein Lehrer
Überlebenskunst ist mehr als das Beherrschen von Survival Tipps und Techniken. Sie lehrt Demut, Geduld und die Fähigkeit, in Extremsituationen klare Entscheidungen zu treffen. Ob du dich für ein Survival-Training anmeldest oder nur Filme wie Cast Away schaust – die Auseinandersetzung mit diesem Thema verändert deine Sicht auf die Welt.
Bist du bereit für das Abenteuer?

Die Essenz der Überlebenskunst
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Wissenschaft des Fortbestehens: Überleben ist kein Zufall, sondern ein Zusammenspiel aus fundiertem Wissen, geschärftem Instinkt und mentaler Stärke.
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Grenzerfahrung: Es berührt unsere Urängste und fordert uns heraus, mit dem Unbekannten zu ringen und über uns hinauszuwachsen.
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Rückkehr zur Freiheit: In einer technisierten Welt ist das Bestehen in der Natur die ultimative archaische Herausforderung.
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Anpassungsfähigkeit: Egal ob dichter Wald, eisige Tundra oder endlose Wüste – die Wildnis ist unberechenbar und verlangt volle Präsenz.


Was umfasst echte Überlebenskunst?
Um in lebensfeindlichen Umgebungen zu bestehen, sind vor allem vier Säulen entscheidend:
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Orientierung & Navigation: Die Kunst, sich ohne GPS zurechtzufinden – sei es durch Sternennavigation, den Stand der Sonne oder das Lesen von Spuren.
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Nahrungs- & Wasserbeschaffung: Das Wissen über essbare Wildpflanzen, die Jagd und – fast noch wichtiger – die Gewinnung und Reinigung von Trinkwasser.
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Schutz vor den Elementen: Der schnelle Bau eines isolierenden Unterschlupfs (Shelter) und die Fähigkeit, unter widrigen Bedingungen Feuer zu machen.
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Erste Hilfe & Mentale Stärke: Die Versorgung von Verletzungen sowie die psychologische Resilienz, um in Notsituationen Ruhe zu bewahren.


Die mentale Herausforderung: Warum Psyche entscheidet
"Survival beginnt im Kopf!" – Wildnisschule Lupus
Laut Studien sinkt der IQ in Paniksituationen um bis zu 20 Punkte. Deshalb ist die Dreier-Regel so wichtig:
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3 Minuten ohne Sauerstoff
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3 Stunden in lebensfeindlicher Umgebung (Hitze, Kälte)
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3 Tage ohne Wasser
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3 Wochen ohne Nahrung
Wer in der Wildnis überleben will, muss Ruhe bewahren, Prioritäten setzen und irrationale Ängste kontrollieren.
Survival-Tipps: Vom Spurenlesen zum Notlager
Spuren verfolgen
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Erfolg hängt vom Untergrund ab (weicher Boden: SG 10, harter Fels: SG 20).
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Bewegung mit halber Geschwindigkeit, sonst Malus von -5 auf den Wurf.
Wasser finden & aufbereiten
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Ohne Wasser überlebst du nur 3 Tage – in der Sahara sogar weniger.
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Kondenswasser sammeln, Flusswasser filtern (z. B. mit Lifestraw).
Schutz bauen
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Boden isolieren (feuchte Erde führt zu Unterkühlung).
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Windschutz & Feuerstelle sind überlebenswichtig.
