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Am Bodetal

Der Nationalpark Harz

Die sagenumwobene Bergwildnis!

Harz, Bäume und steine

Der Harz – Deutschlands mystisches Mittelgebirge voller Geheimnisse

Tiefe Wälder, nebelverhangene Gipfel und uralte Sagen – der Harz ist mehr als nur ein Gebirge, er ist ein Ort der Magie! Vor über 500 Millionen Jahren entstanden, formten gewaltige Naturkräfte und eiszeitliche Gletscher eine Landschaft, die bis heute atemberaubend und geheimnisvoll ist.

Ein Wald wie aus einem Märchen

Sein Name verrät es schon: Harz bedeutet „Bergwald“ – und tatsächlich war die Region einst von undurchdringlichem Urwald bedeckt. Noch heute rauschen die Bäume geheimnisvoll im Wind und erzählen Geschichten von Hexen, Berggeistern und verborgenen Schätzen. Die Gebrüder Grimm sammelten hier Sagen, die uns bis heute gruseln lassen, und selbst Goethe ließ in Faust die Hexen auf dem Brocken, dem höchsten Gipfel (1.141 m), ihr wildes Treiben feiern.

Bachlauf, Bode im Nationalpark Harz
Stolleneingang

Der Harz – ein Fußabdruck der Fantasie
Von oben sieht der Harz aus wie ein gigantischer Schuhabdruck. Ob ein Riese mal kurz Rast gemacht hat? Niemand weiß es – aber Stoff für Mythen liefert diese Form seit Jahrhunderten.

Drei Bundesländer, ein Abenteuer-Spielplatz
Der Harz zieht sich wie eine steinerne Festung durch Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Zwischen Granitfelsen, Schluchten, Mooren und alten Bergwerken stolpert man ständig über Spuren aus vergangenen Zeiten – und manchmal über die ehemalige innerdeutsche Grenze.

Willkommen im wilden Harz
Hexenstieg, Brockenbahn, Märchenwald – hier fühlt sich selbst Google Maps kurz wie im Fantasy-Modus. Mit etwas Glück trifft man sogar den Wildmann … oder zumindest jemanden, der so aussieht.

Brücke im Bodetal
Karten ausschnitt nationalpark harz

Wo der Wald wild wird: Ein Paradies für seltene Tiere

  • Bis 700 Meter: Rotbuchenwälder dominieren – das Königreich von Schwarzspecht, Schwarzstorch und Waldkauz.

  • 700–1.000 Meter: Fichten und Bergahorn übernehmen, Heimat des scheuen Auerhuhns und des Raufußkauzes.

  • Ab 1.000 Meter: Die Baumgrenze endet – hier regieren sturmgepeitschte Fichten, moosbewachsene Granitblöcke und der Wanderfalke, der mit atemberaubender Geschwindigkeit durch die Lüfte schießt.

 

Eine Landschaft wie aus einer anderen Zeit

Vor Jahrhunderten war der Harz ein undurchdringlicher Urwald – bis Bergleute ihn rodeten, um Erz zu fördern. Doch im 18. Jahrhundert begann die Wiedergeburt: Heute erstreckt sich über 97 % des Nationalparks ein riesiger Waldteppich, in dem 7.200 Tier- und Pflanzenarten leben. Und zwischen den moosigen Felsen verstecken sich Eiszeit-Relikte, die nirgendwo sonst in Deutschland überlebt haben!

 

Extremklima und Hexentanz: Warum der Brocken so besonders ist

  • Eisige Winde, Nebel und Schnee bis in den Mai – das Brockenklima ist so rau, dass es Bäume zu knorrigen Skulpturen verformt.

  • Sagenumwoben: Schon Goethe ließ hier im „Blocksberg“ die Hexen tanzen – und noch heute glauben viele, dass in der Walpurgisnacht Geister über den Gipfel fegen.

  • Gigantische Ausmaße: Mit 25.000 Hektar macht der Brocken 10 % des gesamten Harzes aus – ein riesiges Naturreich voller Geheimnisse!

 

Erleben Sie den Zauber selbst!

  • Mit der Brockenbahn dampfen – Deutschlands höchster Dampfzug bringt Sie durch nebelverhangene Wälder bis auf den Gipfel.

  • Über den Hexenstieg wandern – ein 100 km langer Weg durch mystische Täler und über moosige Felsen.

  • Nachts den Sternenhimmel bestaunen – hier, fernab der Städte, leuchten die Milchstraße und Polarlicher besonders hell.

Der Brocken ist mehr als ein Berg – er ist ein lebendiges Märchen aus Stein und Wald. Wagen Sie sich in sein Reich? 

Bodetal im Harz
natur
Die Geschichte des Brocken
Brocken, Funkturm

Die Geschichte des Brockens

Der Brocken – Der ungekrönte König des Harzes

1.141 Meter pure Faszination! Der Brocken ist nicht einfach nur ein Berg – er ist eine Legende, ein Magnet für Träumer, Forscher und Abenteurer. Seit Jahrhunderten zieht er Menschen in seinen Bann mit seinen mystischen Nebelschwaden, bizarren Felsformationen und dem atemberaubenden Panorama.

 

Von Poeten, Pflanzen und Pionieren

  • Namensrätsel: Der Name "Brocken" tauchte erstmals im 15. Jahrhundert auf – doch seine Herkunft bleibt geheimnisvoll wie der Berg selbst.

  • Forschungsgeschichte: Schon 1570 untersuchte Doktor Johann Thal die einzigartige Flora des Brockens. Später folgten Torfstecher und Holzfäller, die sich bis zur Heinrichshöhe (1.040 m) vorarbeiteten.

  • Touristen-Boom: Mit der Eröffnung der Brockenbahn (1899) wurde der Gipfel zum ersten "Influencer-Spot" des Harzes – jeder wollte hier hoch!

 

Technik & Turbulenzen: Vom TV-Pionier zur Spionagefestung

  • Medienrevolution: 1935 ging die erste mobile Fernsehübertragung der Welt vom Brocken aus auf Sendung – ein Jahr später wurden sogar die Olympischen Spiele 1936 live übertragen!

  • Kalte Kriegs-Zeit: Ab 1961 wurde der Brocken zur "Tupperdose des Ostens" – militärisches Sperrgebiet, voller Abhörstationen und Betonklötze. Erst 1994 wurde er wieder frei gegeben.

 

Heute: Magie meets Moderne

  • Brockenhotel: Deutschlands höchstes Hotel – mit Aussicht bis zu 170 km weit!

  • Brockenbahn: Nostalgie pur – die dampfende Schmalspurbahn bringt Gäste bis zum Gipfel.

  • Hexenkult: Jährlich tobt die Walpurgisnacht – als wären Goethes "Faust"-Szenen lebendig geworden!

 

Fazit: Der Brocken ist wild, wandelbar und einfach unwiderstehlich – ein Berg, der Geschichte schrieb und bis heute verzaubert. 

Bock auf Gipfelglück? Dann ab in den Harz! 

Brockenuhr , Nordrichtung
Ilsetal

Im Ilsetal

Der Brocken – Wo Geschichte, Natur und Technik verschmelzen

 

Ein Berg mit grünem Daumen: Der Brockengarten

Schon 1890 entstand auf dem Brockenplateau der erste Alpengarten der Welt – ein botanisches Wunder, das fast zerstört, aber wiederbelebt wurde. Heute gedeihen hier seltene Hochgebirgspflanzen, die sonst nur in den Alpen oder Skandinavien vorkommen.

 

Aufstieg mit Optionen: Drei Wege, ein Gipfel

  1. Goetheweg (8 km) – Der Klassiker!

    • Folgt der Route des jungen Goethe (1777) von Torfhaus aus.

    • Gemütlicher Anstieg durch moosige Wälder.

  2. Drei Annen Hohne (13 km) – Historischer Pfad

    • Auf den Spuren der Glasmacher und Kutschfahrer aus Wernigerode.

    • 600 Höhenmeter – fordernd, aber lohnend!

  3. Ilsetal (15 km) – Der Romantiker-Trip

    • Vorbei an rauschenden Wasserfällen und uralten Buche

Menschen im Schnee

Technik & Nostalgie: Vom Wolkenhäuschen zum Super-Turm

  • 1736 begann die Bebauung des Gipfels – das bescheidene Wolkenhäuschen bot Wanderern Schutz.

  • 1800 öffnete das erste Wirtshaus – heute steht hier das Brockenhotel.

  • 1895 startete Deutschlands älteste Wetterstation – sie misst bis heute das extreme Brockenklima.

  • 1936 ging der erste Fernsehturm in Betrieb – Pionierarbeit für die Olympia-Übertragungen!

 

Gipfel-Highlights: Mehr als nur Steine

  • Brockenuhr: Ein riesiger Bronze-Kompass (30 m Durchmesser) mit Wegweisern – das ultimative Foto-Motiv!

  • Brockenhaus: Hier erfährt man alles über Hexen, Geologie und die dunkle Grenzgeschichte.

  • Brockenbahn: Seit 1992 dampft sie wieder bequem auf den Gipfel – für alle, die keine Lust auf Muskelkater haben.

 

Fazit: Der Brocken ist ein Freilichtmuseum der Superlative – wo Wanderlust auf Technikgeschichte trifft und jede Ecke eine Überraschung bereithält. 

Bereit für den Gipfelsturm? Pack die Wanderschuhe – oder spring einfach in die Brockenbahn! 

Wolkenhäuschen auf dem Brocken im Harz

Das Wolkenhäuschen – ein mystischer Zufluchtsort auf dem höchsten Harzgipfel
Hoch oben auf dem Brocken trotzt das kleine Wolkenhäuschen seit über 200 Jahren Wind, Nebel und eisiger Kälte. Oft in dichten Schwaden verborgen, wirkt es wie ein geheimnisvolles Wächterhaus am Rand der Welt. Früher suchten hier Wetterbeobachter und Gipfelwanderer Schutz vor der rauen Brockenwitterung – heute ist es ein stiller Zeuge der Wetterextreme und der Legenden rund um den sagenumwobenen Hexenberg. Wer davorsteht, spürt sofort: Hier oben schreibt die Natur ihre eigenen Geschichten.

Radwanderung von Wernigerode zum Brocken
Am Trudestein mit fahrrad

Meine Harz-Reise: Wo die Berge flüstern und die Sagen leben

Ein Spätsommermorgen im Harz – die Luft roch nach Fichtenharz, der Wald nach Abenteuer. Ich machte mich auf den Weg zum Brocken, nicht bequem mit der Bahn, sondern über den wilden Hexenstieg. Schon hinter Ilsenburg donnerte der Ilsewasserfall über moosige Felsen, als wolle er mir sagen: Hier beginnt die magische Zone. Die Pfade wurden steiler, die Bäume knorriger, ihre Äste wie Hexenfinger im Wind.

Oben auf dem Brocken verschluckte mich erst dichter Nebel – bis die Wolken plötzlich aufrissen und mich ein Panorama traf, das bis ins Flachland reichte. Ein Wanderer grinste und rief: „Pass auf, gleich kommt das Brockengespenst!“ Und tatsächlich: Mein Schatten erschien riesenhaft im Dunst, umringt von schimmernden Lichtkreisen. Für einen Moment fühlte ich mich wie Teil der alten Brockenlegenden.

Weiter ging’s zur Teufelsmauer bei Blankenburg, wo die Felsen wie versteinerte Flammen aus der Erde schossen. Kein Wunder, dass die Leute sagen, der Teufel selbst habe hier gebaut. Und abends, tief im Oberharzer Bergwerksmuseum, spürte ich die Geschichte der Bergleute, die einst im Dunkel nach Silber suchten.

Der Höhepunkt kam nachts: eine Wanderung zum Hohlen Felsen bei Schierke. Allein mit meiner Taschenlampe, dem Rascheln des Waldes und einem sternenübersäten Himmel über mir. Kein Empfang, keine Geräusche – nur der Harz, der mir seine uralten Geschichten zuflüsterte.

Mein Brocken-Aufstieg: Wenn der Wald After-Hour macht – und der Borkenkäfer der DJ ist

 

Der Start an der Steinernen Renne in Wernigerode klang noch friedlich: plätscherndes Wasser, frische Waldluft – Natur im Wohlfühlmodus. Doch schon nach den ersten Höhenmetern merkte ich: Der Harz zeigt heute seine ungefilterte Realität.

Durch die Totholz-Disco nach oben
Der Glashüttenweg führte an alten Bergwerksresten vorbei, Relikten einer Zeit, in der Menschen hier das Sagen hatten. Heute hat der Borkenkäfer übernommen – und er legt einen gnadenlosen Hardcore-Track auf. Der Wald sah aus wie nach einer durchzechten Nacht: kahle Stämme, gefallene Fichten, dazwischen ein paar grün getreue „Stammgäste“. Plötzlich öffneten sich Ausblicke, die früher hinter dichtem Wald versteckt waren, und zwischen den abgestorbenen Stämmen ragten Felsen wie vergessene Riesen hervor.

harz mit wegweiser
Ehemalige verladestation Thumkuhlental

Rast an der Geisterbahn

 

Bei der alten Verladestation der Schmalspurbahn legte ich eine Pause ein. Verrostete Gleise, verwaiste Schienen, dazu das Knacken eines fallenden Baumes irgendwo im Nebel – der Wald arbeitet weiter, auch wenn keiner mehr zuschaut.

Gipfelsturm im Nebelmodus
Der Weg wurde steiler, der Wind kälter – und am Brocken begrüßte mich der obligatorische Nebel. Keine Aussicht, aber dafür eine Atmosphäre wie in einem alten Sagenbuch. Goethe hätte hier garantiert seine Freude gehabt. Im Brockenhaus lernte ich: Auch dieser Berg ist inzwischen ein Lehrstück über Klimawandel und Waldwandel.

Fazit: Der Harz – wild, rau, echt
Schön? Ja. Unperfekt? Absolut. Aber genau diese Mischung aus Zerfall und Neubeginn macht den „neuen“ Harz spannend. Hier zeigt die Natur ohne Filter, was passiert, wenn sie die Kontrolle zurückerhält – chaotisch, kreativ, unberechenbar.

Radeln wie ein Bergtroll

 

Mein Versuch, den Brocken mit dem Rad zu erobern, fühlte sich schnell an wie ein Pakt mit dem Teufel: Die Steigungen brannten, mein Bike jammerte, und die Brockenbahn zischte höhnisch vorbei. Bei der Schutzhütte „Spinne“ war Schluss – der Stempel am Gelben Brink mein einziges Heldenabzeichen.

Abfahrt des Grauens
Der Downhill nach Ilsenburg war weniger Fahrt und mehr Überlebenskampf. Schotter, Rutschpartien, Adrenalin – und dann landete nur wenige Meter weiter ein Rettungshubschrauber, um einen gestürzten Radler einzusammeln. Ein stummer Wink des Schicksals, die Bremsen nicht zu überfordern.

Nachtlager in der Wildnis
Nach ein paar Kilometern fand ich eine Schutzhütte: Dach über dem Kopf, Sterne über den Bergen. Kein Luxus, aber echte Freiheit. Nur der Wind, die Bäume und das letzte Keuchen der Schmalspurbahn begleiteten mein Abendbrot.

 

Fazit:
Der Harz gewinnt immer – aber wer sich ihm stellt, bekommt Geschichten fürs Leben. Radeln hier? Nur für Masochisten, E-Biker oder Wahnsinnige. Und wer in der Dämmerung unterwegs ist, braucht Mut, Licht und Respekt vor jedem einzelnen Stein.

unterstand im Harz
Eckertalsperre

Ausblick auf die Eckertalsperre

Königlicher Aufstieg: Mein Triumph auf dem Brocken

 

Mit einem Frühstück, das sogar Heinrich Heine zu einem Gedicht gebracht hätte, startete ich die letzten 5,9 Kilometer. Die Sonne glänzte durch die Bäume, als würde sie mir persönlich den Weg krönen.

Heinrich-Heine-Weg: Wo Beine brennen und Ehre zählt
Erst gemütlich – Vögel, Laub, Waldidylle. Doch dann kam die Hermannstraße: ein gnadenloser Steilhang. Mein Fahrrad wurde zum bleischweren Klotz, und selbst die härtesten Wanderer wirkten, als hätten sie gerade eine Schmiede betrieben. Jeder Schritt war ein Duell zwischen Wille und Gravitation.

Hermanns Klippe: Die Erlösung
An der Klippe brach der Wald auf – und da lag er: der Eckertalsperre-Stausee, türkis und friedlich. Eine Oase nach der Tortur. Ich atmete durch und dachte an Lothars goldene Wandertipps, die mich überhaupt erst hierhergebracht hatten.

Der letzte Anstieg: Mein Moment
Die letzten Meter fühlten sich an wie ein königlicher Einzug. Und dann war ich oben: 1.141 Meter, Wind wie Applaus, der Blick weit wie ein Versprechen. Der Brocken empfing mich wie einen Sieger.

Abstieg per Schmalspurbahn: Schönheit und Schmerz
Die Rückfahrt war ein scharfer Kontrast. Erst Gipfelglück, dann die nackte Wahrheit: tote Fichten, kahle Hänge, ein Wald im Kampf. Durch die Fenster der Brockenbahn wirkte der Harz wie ein Schlachtfeld – und gleichzeitig wie ein Wunderwerk im Wiederaufbau.

Bodetalwanderung

Magische Wanderung zur Rosstrappe: Wo Sagen lebendig werden

 

Schwebestart ins Abenteuer
In Thale bringt mich der Sessellift 244 Meter hoch – schwebend über dem Bodetal wie auf einem Hexenbesen. Oben begrüßt mich der Rosstrappenberg mit einem Panorama, das Thale wie ein Miniaturdorf wirken lässt. Sogar der Brocken zeigt sich am Horizont.

Bodetalwanderung
Wanderung durch das Bodetal
Bodetal

Der legendäre Hufabdruck

 

Nur ein kurzer Weg – und ich stehe vor dem berühmten Abdruck im Granit. Hier sprang Prinzessin Brunhilde der Sage nach über die Schlucht, während Ritter Bodo zum schwarzen Hund wurde. Ob Ross-Spur oder germanisches Opferbecken: Magisch wirkt es so oder so.

Blick ins Märchenland
Von der Kante der Rosstrappe reicht der Blick zur tosenden Bode und hinüber zum Hexentanzplatz. Bei gutem Wetter blitzt sogar die Steinerne Kirche aus dem Wald hervor.

Abstieg durch die Schurre
Dann kommt der Nervenkitzel: 18 Serpentinen führen steil ins Bodetal hinab, vorbei an Moosfelsen und Wasserrauschen. Unten wartet die Teufelsbrücke – perfekt für eine kurze Verschnaufpause.

Finale über dem Abgrund

 

Zum Abschluss schwebe ich mit dem Sessellift zurück – die Felsen glühen im Abendlicht, der Harz zeigt sein Märchenprofil.

Fazit:
Eine kurze, aber epische Tour aus Granit, Sagen und Naturkraft.
Must-do: Der Schurre-Abstieg – spektakulär und seit 2021 wieder offen.
Must-have: Stempel Nr. 71 der Harzer Wandernadel – direkt an der Schurre.

felsen im Bodetal Harz
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