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Paar Joggen

Ausdauertraining-Fakten und Tipps

Die allgemeine Ausdauer bezeichnet die Fähigkeit des menschlichen Körpers, unter bestimmten Voraussetzungen genügend Energie für eine gewisse körperliche Belastung bereitzustellen.

Wozu dient Ausdauertraining - Workout?

Das Ausdauertraining ist der heimliche Superheld des Fitness-Universums! Ohne Ausdauer ist es, als würde man versuchen, eine Torte zu backen, ohne Mehl zu haben - einfach undenkbar! Also, wenn du das nächste Mal ein Wanderwochenende oder eine Radtour mit dem Mountainbike planst, denk daran: Sei schlau, sei fit und sei bereit, die Welt zu erobern - mit einer ordentlichen Portion Ausdauer im Gepäck!

Joggen
Weiblicher Schwimmer

Die Aerobe Ausdauer

In der aufregenden Welt des Sports gibt es zwei Arten von Ausdauer: die allgemeine und die lokale Ausdauer. "Allgemein" bedeutet, dass mehr als 15 % deiner Muskeln mitmachen, während "lokal" heißt, dass nur eine kleine Truppe von unter 15 % beteiligt ist. Der Clou dabei? Bei der "allgemeinen" Ausdauer geht es ums große Ganze - Herz, Kreislauf und die ganze Muskel-Crew, während die "spezielle" Ausdauer sich auf bestimmte Sportarten fokussiert. Also, sei kein Muskel-Muffel und gib deinem Körper die richtige Portion Spaß und Action!

Die Borg-Skala: Ein Instrument zur Fitnessbeurteilung

borg-skala

Die Borg-Skala ist ein tolles Instrument, um die eigene Fitness und die Anstrengung während des Trainings einzuschätzen. Sie wurde entwickelt, um subjektiv die Belastung zu messen, also wie anstrengend man eine Aktivität empfindet. Die Skala reicht in der Regel von 6 bis 20, wobei 6 für keine Anstrengung steht und 20 für maximale Belastung.

Das Besondere an der Borg-Skala ist, dass sie es dir ermöglicht, deine Anstrengung genau einzuschätzen, ohne dass du eine Pulsuhr oder andere Geräte brauchst. Das ist besonders praktisch beim Nordic Walking oder anderen Ausdauersportarten, um das Training optimal zu steuern und Überlastung zu vermeiden.

Wenn du dich während des Trainings fragst, wie anstrengend es gerade ist, kannst du einfach auf die Skala schauen und deine Empfindung bewerten. Das hilft dir, dein Training besser zu planen und deine Fitness kontinuierlich zu verbessern. Eine freundliche und einfache Methode, um immer im Blick zu behalten, wie es dir geht!

Der Zweck des Ausdauertrainings - Trainingsvorteile

Der Zweck des Ausdauertrainings ist es, die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems zu verbessern. Durch regelmäßiges Ausdauertraining wie Nordic Walking, Laufen oder Radfahren wird das Herz stärker, die Lunge effizienter und die Durchblutung verbessert. Das hat viele Vorteile für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. nnZu den wichtigsten Trainingsvorteilen gehören eine erhöhte Fitness, mehr Energie im Alltag, eine bessere Regeneration nach Belastungen und eine Stärkung des Immunsystems. Außerdem kann Ausdauertraining helfen, Gewicht zu kontrollieren, den Blutdruck zu senken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. nnKurz gesagt: Es macht dich fitter, gesünder und sorgt dafür, dass du dich insgesamt wohler fühlst. Regelmäßiges Ausdauertraining ist also eine tolle Investition in deine Gesundheit und dein Wohlbefinden!

Damen-Rennen
Radfahrer Gruppe auf der strasse am see

Das Ausdauertraining - Workout

Das Ausdauertraining ist eine systematische und zielgerichtete Trainingsform, die darauf abzielt, die aerobe Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems zu verbessern. Es basiert auf der kontinuierlichen oder intervallartigen Belastung mit moderater bis hoher Intensität über einen längeren Zeitraum. Hierbei werden vor allem die Muskeln, das Herz, die Lunge und das Kreislaufsystem trainiert, um eine effizientere Sauerstoffaufnahme und -verwertung zu gewährleisten.

Trainingsprinzipien und -methoden:

Trainingsgestaltung:

Fachliche Aspekte:

Gesundheitliche Vorteile:

Fazit:

Ein gut durchdachtes Ausdauertraining basiert auf wissenschaftlich fundierten Prinzipien und ist individuell an die Leistungsfähigkeit und Ziele des Trainierenden anzupassen. Es trägt wesentlich zur Steigerung der körperlichen Fitness, zur Prävention von Erkrankungen und zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Regelmäßigkeit, Progression und Kontrolle sind die Grundpfeiler für nachhaltigen Erfolg.

  1. Dauer und Intensität:
    Das Training sollte in der Regel zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden dauern, abhängig vom Trainingsziel. Die Intensität liegt meist bei 50-70 % der maximalen Herzfrequenz (HFmax), was sich gut mit der Borg-Skala oder der Herzfrequenzmessung steuern lässt.

  2. Progression:
    Um Fortschritte zu erzielen, ist eine schrittweise Steigerung der Belastung notwendig. Dies kann durch längere Trainingsdauer, erhöhte Intensität oder eine Kombination aus beidem erfolgen.

  3. Intervalltraining:
    Hierbei wechseln sich Phasen höherer Belastung mit Erholungsphasen ab. Diese Methode verbessert sowohl die aerobe als auch die anaerobe Kapazität und erhöht die Trainingsintensität bei kontrollierter Belastung.

  4. Kontinuität:
    Regelmäßigkeit ist entscheidend. Empfohlen werden mindestens 3-5 Einheiten pro Woche, um nachhaltige Effekte zu erzielen.

  • Aufwärmen:
    Mindestens 5-10 Minuten, um die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System auf die Belastung vorzubereiten.

  • Hauptteil:
    Die eigentliche Ausdauerbelastung, die je nach Zielsetzung variieren kann. Hierbei wird die Belastung konstant gehalten oder variiert, um unterschiedliche Trainingsreize zu setzen.

  • Abkühlen:
    5-10 Minuten leichtes Auslaufen oder Gehen, um den Kreislauf allmählich zu beruhigen und die Regeneration einzuleiten.

  • Herzfrequenzkontrolle:
    Die optimale Trainingsintensität wird häufig durch die Herzfrequenz gesteuert, z.B. 60-70 % HFmax. Die Herzfrequenz kann mit einem Pulsmesser überwacht werden.

  • Laktatschwelle:
    Das Training sollte idealerweise unterhalb der Laktatschwelle erfolgen, um eine aerobe Stoffwechselsituation aufrechtzuerhalten und die Fettverbrennung zu fördern.

  • VO2max:
    Das maximale Sauerstoffaufnahmevermögen (VO2max) ist ein wichtiger Parameter, der durch Ausdauertraining verbessert werden kann. Es spiegelt die maximale Fähigkeit des Körpers wider, Sauerstoff während intensiver Belastung zu nutzen.

  • Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit

  • Erhöhung der mitochondrialen Dichte in den Muskelzellen

  • Verbesserung der endothelialen Funktion

  • Reduktion des Risikos für chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Hypertonie und koronare Herzkrankheit

FIT MIT JOGGEN UND RADFAHREN FÜR MEHR AUSDAUER!

Das Training mit den Aktivitäten Joggen und Radfahren ist eine effektive Methode, um die aerobe Kapazität zu steigern, die allgemeine Ausdauer zu verbessern und die kardiovaskuläre Gesundheit nachhaltig zu fördern. Beide Sportarten sind zugänglich, vielseitig und lassen sich gut in den Alltag integrieren. Im Folgenden werden die physiologischen Grundlagen, Trainingsprinzipien, methodischen Ansätze sowie gesundheitlichen Vorteile detailliert erläutert.

1. Physiologische Grundlagen des Ausdauertrainings

a) Aerobe Energiegewinnung:
Beim Joggen und Radfahren werden vor allem aerobe Stoffwechselwege aktiviert. Das bedeutet, dass die Muskelzellen Sauerstoff nutzen, um Energie aus Kohlenhydraten und Fetten zu gewinnen. Diese Prozesse sind effizient und ermöglichen längere Belastungen ohne schnelle Ermüdung.

b) Herz-Kreislauf-Anpassungen:
Regelmäßiges Ausdauertraining führt zu einer Hypertrophie des Herzens (z.B. linksventrikuläre Wanddicke), einer Erhöhung des Schlagvolumens und einer verbesserten Herzminutenausbeute. Die Kapillarisierung der Muskulatur wird gesteigert, was die Sauerstoffversorgung verbessert.

c) Lungenfunktion:
Die Lungenkapazität und die alveoläre Diffusionskapazität werden durch kontinuierliches Training erhöht, was die Sauerstoffaufnahme optimiert.

d) Mitochondriale Dichte:
Die Anzahl und Funktion der Mitochondrien in den Muskelzellen steigen, was die aerobe Energieproduktion effizienter macht.

2. Trainingsprinzipien für mehr Ausdauer durch Joggen und Radfahren

a) Belastungsintensität:
Optimal ist eine Belastung im Bereich von 60-75 % der maximalen Herzfrequenz (HFmax). Diese Intensität fördert die aerobe Kapazität und Fettverbrennung. Die Herzfrequenz kann mit einem Pulsmesser kontrolliert werden.

b) Trainingsdauer:
Eine Dauer von mindestens 30 Minuten pro Einheit ist empfehlenswert, um eine ausreichende aerobe Belastung zu gewährleisten. Bei Anfängern kann die Dauer schrittweise auf 45-60 Minuten erhöht werden.

c) Trainingshäufigkeit:
Mindestens 3-5 Einheiten pro Woche sind notwendig, um nachhaltige Effekte zu erzielen. Kontinuität ist entscheidend für die Anpassungsprozesse.

d) Progression:
Die Trainingsintensität und -dauer sollten schrittweise gesteigert werden, um Überlastungen zu vermeiden und kontinuierliche Fortschritte zu sichern.

e) Intervalltraining:
Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit kann intermittierendes Training eingesetzt werden, z.B. 1-2 Minuten intensives Joggen oder Radfahren gefolgt von 2-3 Minuten Erholung. Dies erhöht die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max).

3. Methodische Umsetzung

a) Trainingsplanung:

  • Aufwärmen: 5-10 Minuten leichtes Joggen oder Radfahren, um Muskulatur und Herz-Kreislauf-System auf Betriebstemperatur zu bringen.

  • Hauptteil: Kontinuierliches Training im moderaten Intensitätsbereich oder Intervalltraining.

  • Abkühlen: 5-10 Minuten leichtes Auslaufen oder Radfahren, um den Kreislauf allmählich zu beruhigen.

b) Variabilität:
Abwechslung zwischen Joggen und Radfahren verhindert Monotonie, fördert unterschiedliche Muskelgruppen und reduziert das Verletzungsrisiko.

joggen im schnee
walking-club

Walken

  • Walken – Ein sportlich-fachmännischer Überblick für effektives Ausdauertraining

    Walken ist eine dynamische und gelenkschonende Ausdauersportart, die sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist. Es verbindet die Vorteile des Gehens mit einer erhöhten Intensität, die eine nachhaltige Verbesserung der kardiovaskulären Fitness, Muskelkraft und allgemeinen Gesundheit ermöglicht. Im Folgenden werden die physiologischen Grundlagen, Trainingsprinzipien, methodischen Ansätze sowie gesundheitlichen Vorteile detailliert erläutert.

    1. Physiologische Grundlagen des Walkens

    a) Aerobe Energiegewinnung:
    Beim Walken werden vor allem aerobe Stoffwechselwege aktiviert. Die Muskulatur nutzt Sauerstoff, um Energie aus Kohlenhydraten und Fetten zu gewinnen. Diese Prozesse sind effizient und ermöglichen längere Belastungen ohne schnelle Ermüdung.

    b) Herz-Kreislauf-Anpassungen:
    Regelmäßiges Walken führt zu einer Herzhypertrophie, einem erhöhten Schlagvolumen und einer verbesserten Herzminutenausbeute. Die Kapillarisierung der Muskulatur steigt, was die Sauerstoffversorgung verbessert und die Leistungsfähigkeit steigert.

    c) Lungenfunktion:
    Die Lungenkapazität und alveoläre Diffusionsfähigkeit werden durch kontinuierliches Walken verbessert, was die Sauerstoffaufnahme optimiert.

    d) Muskuläre Anpassungen:
    Walken beansprucht vor allem die Beinmuskulatur (Quadrizeps, Waden, Gesäßmuskulatur) sowie die Rumpfmuskulatur. Durch die gleichmäßige Belastung werden Kraft und Ausdauer dieser Muskelgruppen gesteigert.

    2. Trainingsprinzipien für effektives Walken

    a) Belastungsintensität:
    Die optimale Herzfrequenz liegt bei etwa 50-70 % der maximalen Herzfrequenz (HFmax). Diese Intensität ist moderat, fördert die Fettverbrennung und verbessert die aerobe Kapazität. Die HFmax kann individuell durch die Formel 220 minus Lebensalter geschätzt oder durch Belastungstests ermittelt werden.

    b) Trainingsdauer:
    Eine Dauer von mindestens 30 Minuten pro Einheit ist empfehlenswert, um eine nachhaltige aerobe Belastung zu gewährleisten. Bei Anfängern kann die Dauer schrittweise auf 45-60 Minuten erhöht werden.

    c) Trainingshäufigkeit:
    Mindestens 3-5 Mal pro Woche sollte trainiert werden, um die positiven Effekte zu maximieren und die Ausdauer kontinuierlich zu verbessern.

    d) Progression:
    Die Belastung sollte schrittweise gesteigert werden, z.B. durch längere Dauer, höhere Geschwindigkeit oder Steigungen. Dies fördert die kontinuierliche Anpassung des Herz-Kreislauf-Systems und der Muskulatur.

    e) Intervalltraining:
    Zur Leistungssteigerung kann Intervalltraining integriert werden, z.B. 2 Minuten zügiges Walken gefolgt von 2 Minuten moderatem Tempo. Diese Methode erhöht die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) und die anaerobe Kapazität.

    3. Methodische Umsetzung des Walkens

    a) Technik und Haltung:

    • Aufrechte Haltung mit leicht nach vorne geneigtem Oberkörper

    • Schultern entspannt, Blick nach vorne gerichtet

    • Arme im 90-Grad-Winkel, rhythmisch schwingen lassen

    • Schrittweite anpassen, um eine effiziente Lauftechnik zu gewährleisten

    b) Trainingsaufbau:

    • Aufwärmen: 5-10 Minuten leichtes Walken, um Muskulatur und Herz-Kreislauf-System auf Betriebst

Schwimmen

Absolut! Schwimmen ist eine der besten Sportarten, um die Kondition aufzubauen und gleichzeitig gelenkschonend zu trainieren. Hier sind einige Gründe, warum es so effektiv ist:

  1. Ganzkörpertraining: Beim Schwimmen werden fast alle Muskeln beansprucht – Arme, Beine, Rumpf und Rücken.

  2. Ausdauer & Kondition: Durch die kontinuierliche Bewegung verbessert sich deine Herz-Kreislauf-Fitness.

  3. Gelenkfreundlich: Im Wasser lastet kein Gewicht auf den Gelenken, ideal bei Übergewicht oder Verletzungen.

  4. Kalorienverbrennung: Je nach Intensität verbrauchst du viel Energie (bis zu 500 kcal/h und mehr!).

  5. Atmung & Lunge: Regelmäßiges Schwimmen stärkt die Atemmuskulatur und erhöht die Lungenkapazität.

Tipp für bessere Kondition:

  • Intervalle einbauen (z. B. 1 Bahn Sprint, 1 Bahn locker).

  • Verschiedene Schwimmstile mixen (Kraulen, Brust, Rücken).

  • Regelmäßig schwimmen (2–3x pro Woche für spürbare Fortschritte).

Hast du eine Lieblings-Schwimmtechnik oder ein bestimmtes Trainingsziel? 😊🏊‍♂️

schwimmen
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Ruderer

Rudern

Rudern ist absolut unterschätzt und ein wahres Kraftpaket unter den Sportarten! 💪🚣‍♂️

Warum Rudern so fantastisch ist:

  1. Ganzkörpertraining – Beine, Rücken, Arme, Core: Fast alle Muskeln arbeiten synchron.

  2. Ausdauer & Kraft kombiniert – Ideal für Kondition und Muskelaufbau in einem.

  3. Gelenkschonend – Fließende Bewegungen schonen Knie & Hüfte (perfekt bei Verletzungen).

  4. Hoher Kalorienverbrauch – Bis zu 600–800 kcal/h (je nach Intensität).

  5. Mentaler Ausgleich – Der Rhythmus wirkt fast meditativ (egal ob auf dem Wasser oder am Rudergerät).

Tipps für effektives Rudern:

✔ Technik first! – Vermeide Rundrücken, nutze die Beinkraft als Basis.
✔ Intervalltraining – Kurze Sprints (z. B. 30 sec. Vollgas + 1 min. locker).
✔ Lange Züge – Volle Bewegung ausfahren (Beine → Rumpf → Arme).
✔ Regelmäßigkeit – 2–3x/Woche bringt dich schnell weiter.

Rudern vs. Schwimmen?

  • Schwimmen ist flexibler (überall mit Becken möglich).

  • Rudern trainiert explosiver die Kraftausdauer.

  • Beide sind Top für den Rücken!

Crosstrainer

Nutze den Crosstrainer richtig – er ist ein heimlicher Alleskönner!  Hier’s warum:

 Vorteile des Crosstrainers:

  1. Mega gelenkschonend – Keine Stoßbelastung wie beim Laufen, perfekt bei Knie- oder Hüftproblemen.

  2. Ganzkörpertraining – Arme, Beine, Po & Core arbeiten zusammen (wenn du dich nicht an den Griffen "festhängst" 😉).

  3. Fettverbrennung pur – Bis zu 500–600 kcal/h (je nach Intensität).

  4. Ausdauer & Kraft – Durch Widerstandsanpassung trainierst du sowohl Kondition als auch Muskeln.

  5. Ideal für Intervalltraining – Kurze Sprints + Erholung = maximale Effizienz!

💡 Tipps für maximalen Nutzen:

✔ Aufrecht bleiben – Nicht nach vorne lehnen, Core aktivieren!
✔ Fersen drücken – Nutze die ganze Fußsohle, um die Po-Muskulatur zu aktivieren.
✔ Rückwärts gehen – Trainiert andere Muskelgruppen (z. B. mehr Gesäß & Oberschenkelrückseite).
✔ Variiere den Widerstand – Nicht nur "leicht dahingleiten", sondern auch kraftvolle Phasen einbauen.

Vergleich zu Rudern & Schwimmen:

  • Crosstrainer: Besser für lange Cardio-Einheiten oder Intervalltraining im Gym.

  • Rudern: Intensiver für Oberkörper/Rücken & Kraftausdauer.

  • Schwimmen: Optimal für Flexibilität & Ganzkörper-Entlastung.

Pro-Tipp: Nutze den Crosstrainer als Warm-up oder für lange Fettverbrennungseinheiten (30–45 min). Oder mach HIIT: 30 sec. Sprint + 30 sec. Pause – 10 Runden!

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Zumba

Tanzen/Zumba:

Tanzen/Zumba ist die pure Lebensfreude – und ein geniales Ganzkörpertraining! 💃🎉

Warum Tanzen/Zumba so besonders ist:

  1. Cardio-Boost – Herzrasen mit Rhythmus! Verbrenne bis zu 400–600 kcal/h (je nach Intensität).

  2. Muskelaufbau – Beine, Po, Core & Arme arbeiten in dynamischen Bewegungen.

  3. Koordination & Beweglichkeit – Schritte, Hüftschwünge & Armbewegungen fordern dein Gehirn & Körper.

  4. Stresskiller – Endorphine pur durch Musik & Gruppendynamik!

  5. Für JEDEN machbar – Keine perfekte Technik nötig – Hauptsache, du hast Spaß!

💃 Tipps für mehr Power:

✔ Große Bewegungen – Je mehr du dich auspowerst, desto besser der Effekt!
✔ Wasser trinken – Tanzen ist anstrengend – bleib hydriert.
✔ Schuhe mit Drehpunkt – Vermeide Laufschuhe, besser leichte Tanz- oder Flex-Sneaker.
✔ Lächeln nicht vergessen 😁 – Spaß steigert die Motivation & verbrennt extra Kalorien!

Vergleich zu anderen Sportarten:

  • Crosstrainer/Rudern: Mehr kontrollierte Bewegungen, weniger "Chaos"-Faktor.

  • Schwimmen: Eher meditativ, Tanzen ist explosiv & sozial.

  • Zumba vs. klassisches Tanzen: Zumba ist fitnessorientierter, Tanzen (z. B. Salsa) mehr Skill-basiert.

Perfekt für dich, wenn du...
✅ Cardio hasst, aber Musik liebst.
✅ Abwechslung brauchst (keine Routine!).
✅ Soziales Training magst (Gruppe > Solo).

Pro-Tipp: Kombiniere Zumba mit Krafttraining (z. B. 2x/Woche Tanzen + 2x Gym) für optimale Ergebnisse!

Verbesserung der aeroben Ausdauer: Ein Schlüssel zum Fitnesserfolg

Aerobe Ausdauer (auch Kardio-Ausdauer) ist die Fähigkeit deines Körpers, Sauerstoff effizient zu nutzen, um über längere Zeit moderate Belastungen durchzuhalten – egal ob Laufen, Schwimmen, Radfahren oder Tanzen!

🔍 Warum ist aerobe Ausdauer so wichtig?

  1. Herz-Kreislauf-Gesundheit → Senkt Ruhepuls & Blutdruck, stärkt das Herz.

  2. Fettverbrennung → Langandauernde Belastungen nutzen Fett als Hauptenergiequelle.

  3. Mehr Alltagsenergie → Weniger Erschöpfung, bessere Durchhaltefähigkeit.

  4. Schnellere Regeneration → Erholung nach Sport/Belastung wird effizienter.

  5. Grundlage für andere Sportarten → Bessere Leistung in Krafttraining, HIIT oder Teamsport.

🎯 Wie verbesserst du sie am besten?

1. Trainingsmethoden:

  • LISS (Low-Intensity Steady State)
    → Lange, lockere Einheiten (z. B. 45–60 min Walken/Schwimmen bei 60–70% HFmax).
    ✔ Ideal für Einsteiger & aktive Regeneration.

  • Fahrtspiel (Intervallvariationen)
    → Wechsel zwischen mittlerer & hoher Intensität (z. B. 2 min schnell, 1 min langsam).
    ✔ Macht das Training abwechslungsreich.

  • HIIT (High-Intensity Interval Training)
    → Kurze, maximale Belastungen (z. B. 30-Sek.-Sprints) + Pausen.
    ✔ Verbessert sowohl aerobe als auch anaerobe Ausdauer.

2. Optimaler Pulsbereich:

  • Fettverbrennung: 60–70% HFmax (lockeres Schwitzen, noch sprechfähig).

  • Ausdaueraufbau: 70–80% HFmax (fordert, aber ist nachhaltig).

3. Häufigkeit & Dauer:

  • Anfänger: 3x/Woche à 20–30 min.

  • Fortgeschrittene: 4–5x/Woche à 30–60 min (+ Intervalltraining).

💡 Tipps für maximale Effizienz:

✔ Kombiniere Methoden → Z. B. 2x LISS + 1x HIIT pro Woche.
✔ Cross-Training → Wechsel zwischen Rad, Schwimmen, Rudern (vermeidet Einseitigkeit).
✔ Tracke deinen Fortschritt → Pulsuhr nutzen oder "Talk-Test" (Sprechen während des Trainings möglich?).
✔ Ernährung & Regeneration → Komplexe Kohlenhydrate vorher, Proteine nachher + ausreichend Schlaf!

🏆 Vergleich der besten Sportarten für aerobe Ausdauer:

AktivitätVorteileNachteile

LaufenSchnelle Steigerung, überall möglichGelenkbelastung

SchwimmenGanzkörper, gelenkschonendTechnik wichtig

RudernKraft + Ausdauer kombiniertGerät nötig

RadfahrenBeinkraft, lange Einheiten möglichSitzposition kann Rücken belasten

Zumba/TanzenSpaßfaktor, KoordinationWeniger kontrollierte Intensität

Fazit: Aerobe Ausdauer ist die Basis für ein fittes Leben! Egal ob du entspannt joggst, ruderst oder tanzst – Hauptsache, du bleibst regelmäßig dran. Welche Methode gefällt dir am besten? 😊

Image by Mārtiņš Zemlickis
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