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Maximieren Sie Ihr Beintraining mit diesen effektiven Beintrainingstechniken

Wow, von der Hüfte bis zu den Füßen - die Beinmuskulatur durchzieht Ihren gesamten Unterkörper! Das ist einfach fantastisch!

Beintraining steigert Ihren Kalorienverbrauch!

Wow! Große Muskeln sind echte Powerpakete, denn sie brauchen eine Menge Sauerstoff, was bedeutet, dass Ihr Körper ordentlich Energie aufbringen muss, um ihn durch Ihren Körper zu pumpen! Gut trainierte Beinmuskeln sind regelrechte Energiebündel - sie verbrauchen nicht nur beim Training, sondern auch im Ruhezustand und bei jeder Bewegung jede Menge Energie. Das bedeutet einen ordentlichen Boost für Ihren Kalorienbedarf!

Marathon-Läufer
Grüner Farbverlauf
Gymnastik-Training

Beintraining stärkt Ihren Willen!

Ein unglaublich kraftvolles Beintraining erfordert nicht nur Muskelkraft, sondern vor allem eure mentale Stärke! Ihr werdet eure Beine stählen und gleichzeitig euren Willen auf die nächste Stufe heben. Denn ein herausforderndes Beintraining ist anspruchsvoll und erfordert eine unbezwingbare Entschlossenheit, um stets das Maximum zu geben!

Muskelgruppen der Beine

Hauptmuskelgruppen der Beine

  1. Oberschenkelvorderseite (Quadrizeps):

    • Muskeln: Rectus femoris, Vastus lateralis/medialis/intermedius.

    • Funktion: Beinstreckung, Kniestabilisierung.

    • Beste Übungen:

      • Kniebeugen (Squats)

      • Beinpresse

      • Ausfallschritte (Lunges)

  2. Oberschenkelrückseite (Hamstrings):

    • Muskeln: Biceps femoris, Semitendinosus, Semimembranosus.

    • Funktion: Beinbeugung, Hüftstreckung.

    • Beste Übungen:

      • Kreuzheben (v. a. rumänische Variante)

      • Glute Bridges (Gesäßbrücken)

      • Beincurls (an Maschine oder mit Band)

  3. Gesäßmuskeln (Gluteus):

    • Muskeln: Gluteus maximus/medius/minimus.

    • Funktion: Hüftstreckung, Stabilisation.

    • Beste Übungen:

      • Hip Thrusts (intensiver als Glute Bridges)

      • Ausfallschritte mit langem Schritt

      • Kniebeugen (tief!)

  4. Wadenmuskeln (Calfs):

    • Muskeln: Gastrocnemius (oberflächlich), Soleus (tiefer).

    • *Funktion: Fußstreckung (Zehenspitzenstand).

    • Beste Übungen:

      • Wadenheben stehend (Gastrocnemius)

      • Wadenheben sitzend (Soleus)

  5. Adduktoren (Innenseite):

    • Muskeln: Adductor magnus/longus/brevis.

    • Funktion: Heranziehen der Beine (Adduktion).

    • Beste Übungen:

      • Seitliche Ausfallschritte

      • Sumo Squats (weite Fußstellung)

      • Adduktor-Maschine

 

Wichtiges für ein ausgewogenes Training

  • Gleichgewicht: Trainiere vordere + hintere Oberschenkel immer ausgeglichen!
    Beispiel: Für Squats (Quadrizeps) auch Kreuzheben (Hamstrings) einbauen.

  • Funktionalität: Starke Beinmuskeln schützen Kniegelenke und verbessern Alltagsbewegungen (Treppensteigen, Heben).

  • Tipp gegen Dysbalancen: Bei viel Sitzen oft schwache Gesäßmuskeln + verkürzte Hüftbeuger → gezielt Glutes trainieren!

 

Merkhilfe:

  • Vorne: Quadrizeps → Strecken → Squats

  • Hinten: Hamstrings → Heben (Kreuzheben)

 

Beispiel-Kombi für Ganzbeintraining

Übung-Zielmuskeln

Kniebeugen-Quadrizeps, Gesäß

Rumänisches KH-Hamstrings, unterer Rücken

Ausfallschritte-Einzelbeinkraft, Balance

Wadenheben-Waden

Beinmuskulatur zeichnung mit beschreibung der Muskelgruppen

Stärkung der Beinmuskeln: Ein Leitfaden für effektives Training

Kniebeugen (Squats)

  • Ziel: Oberschenkel (vorne/hinten), Gesäß, Core.

  • Ausführung: Füße schulterbreit, Rücken gerade. Langsam absenken, als würdest du dich auf einen Stuhl setzen. Knie nicht über die Zehen schieben!

  • Steigerung: Goblet Squats (Kurzhantel vor der Brust) oder Back Squats mit Langhantel.

 

Ausfallschritte (Lunges)

  • Ziel: Beinmuskulatur einzeln, Gleichgewicht, Gesäß.

  • Ausführung: Ein Bein nach vorn setzen, Oberkörper aufrecht. Hinteres Knie fast bis zum Boden absenken. Wechselseitig.

  • Variante: Walking Lunges (im Gehen) oder Rückwärts-Lunges.

 

Kreuzheben (Deadlifts)

  • Ziel: Hintere Oberschenkel, unterer Rücken, Gesäß.

  • Achtung: Technik kritisch! Halte die Stange nah am Körper, Rücken immer gerade. Beginne mit wenig Gewicht.

  • Variante: Rumänisches Kreuzheben (gerade Beine, Fokus auf Oberschenkelrückseite).

 

Beinpresse

  • Ziel: Vordere/hintere Oberschenkel, Gesäß (gut für Einsteiger).

  • Tipp: Füße höher platzieren → mehr Gesäß/Beinrückseite. Füße tief → mehr Oberschenkelvorderseite.

 

Wadenheben (Calf Raises)

  • Ziel: Wadenmuskulatur.

  • Ausführung: Auf eine Stufe stellen, Fersen absenken lassen, dann hoch auf die Zehenspitzen drücken.

  • Steigerung: Einbeinig oder mit Zusatzgewicht.

 

Gesäßbrücke (Glute Bridge)

  • Ziel: Gesäß, hintere Oberschenkel.

  • Ausführung: Rückenlage, Beine angewinkelt. Hüfte heben, bis Schultern-Knie eine Linie bilden. Oben Gesäß anspannen!

  • Steigerung: Einbeinig oder mit Gewicht auf der Hüfte.

 

Wichtige Tipps:

  • Aufwärmen: 5–10 min dynamisches Dehnen (Beinschwünge, Kniehebelauf).

  • Häufigkeit: 2–3x pro Woche, mit 48h Pause zur Regeneration.

  • Progression: Steigere Gewicht/Wiederholungen langsam (z. B. alle 2 Wochen).

  • Dehnen: Nach dem Training statisch dehnen (je 30 sec pro Muskelgruppe).

  • Bei Schmerzen: Übung abbrechen! Gelenke (Knie, Hüfte) nicht überlasten.

 

Für zu Hause: Nutze Widerstandsbänder oder Körpergewicht (z. B. Pistol Squats für Fortgeschrittene). Trinkflaschen oder Rucksäcke mit Büchern können als Gewichte dienen!

 

Ernährung: Eiweißreiche Ernährung (z. B. Hülsenfrüchte, Fisch, Eier) unterstützt den Muskelaufbau.

Image by Scott Webb

Effektives Fitnessstudio-Trainingsprogramm mit Beintraining

Hier ist ein effektives Fitnessstudio-Trainingsprogramm mit Fokus auf Beinmuskulatur, kombiniert mit Ganzkörpertraining für ausgewogene Kraftentwicklung. Das Programm ist für 2 Beintrainingseinheiten pro Woche ausgelegt (z. B. Montag + Donnerstag), mit Regenerationstagen dazwischen.

 

Grundprinzipien

  • Häufigkeit: 2x Beintraining/Woche + 1–2x Oberkörper.

  • Progression: Steigere Gewicht oder Wiederholungen alle 2–3 Wochen.

  • Technik > Gewicht: Vermeide Schwung! Kontrollierte Ausführung beugt Verletzungen vor.

  • Aufwärmen: 10 Min. Cardio (Laufband, Rad) + dynamisches Dehnen (Beinschwünge, Kniebeugen ohne Gewicht).

 

Trainingsplan (Beintraining Tage)

 

Tag 1: Schwerpunkt Quadrizeps & Gesäß

Übung-Sätze-Wdh.-Fokus-Tipps

Barbell Back Squats: 4–8 Quadrizeps, Gesäß, Core-Langsam absenken, Knie hinter Zehenspitzen

Rumänisches Kreuzheben: 38–10 Hamstrings, unterer Rücken-Rücken gerade, Hantel nah am Körper führen

Beinpresse: 3–12 Quadrizeps, Gesäß-Füße schulterbreit, Knie nicht überstrecken

Bulgarian Split Squats: 3 (pro Bein) 10 Einzelbein, Balance-Vorderes Knie ~90°, Oberkörper aufrecht

Stehendes Wadenheben; Waden (Gastrocnemius)-Volle Bewegungsamplitude (tief dehnen!)

 

Tag 2: Schwerpunkt Hamstrings & Glutes

Übung-Sätze-Wdh.-Fokus-Tipps

Hip Thrusts (mit Langhantel) 4–10 Gesäß, Hamstrings-Oben 2 Sek. halten, Gesäß anspannen

Front Squats: 3Quadrizeps, Core-Ellbogen hoch, tief absenken

Beincurl sitzend: 3-12Hamstrings-Kontrolliert anspannen, kein Schwung

Walking Lunges (mit Kurzhanteln) 3-12 Schritte Gesäß, Beinbalance-Große Schritte, Oberkörper stabil

Sitzendes Wadenheben420Waden (Soleus)Langsame Ausführung

 

Ergänzendes Oberkörpertraining (1–2x/Woche)

  • Push-Tag: Bankdrücken, Schulterdrücken, Trizeps.

  • Pull-Tag: Klimmzüge, Rudern, Bizeps.

  • Core: Planks, Russian Twists (2–3 Sätze nach jedem Training).

 

Wichtige Regeln

  1. Regeneration:

    • 48h Pause nach Beintraining.

    • Schlaf: 7–8 Stunden/Nacht.

  2. Ernährung:

    • Eiweiß: 1,6–2g pro kg Körpergewicht (Hühnchen, Linsen, Protein-Shake).

    • Kohlenhydrate: Vor dem Training (Haferflocken, Reis) für Energie.

    • Wasser: 3–4 Liter/Tag.

  3. Progression:

    • Steigere das Gewicht, wenn du alle Sätze mit sauberer Technik schaffst.

    • Beispiel: +2,5–5 kg bei Squats/Kreuzheben alle 2 Wochen.

 

Anfänger vs. Fortgeschrittene

  • Anfänger:

    • Reduziere Gewicht um 30–50%.

    • Ersetze Front Squats durch Goblet Squats (Kurzhantel).

    • Wdh.-Bereich: 10–15 (bessere Technikkontrolle).

  • Fortgeschrittene:

    • Füge Drop-Sätze hinzu (z. B. bei Beinpresse: 3 Sätze bis zum Muskelversagen).

    • Nutze Temposquats (4 Sek. runter, 2 Sek. halten, 1 Sek. hoch).

 

Häufige Fehler & Lösungen

Problem-Lösung

Knieschmerzen-Fußposition prüfen (Knie in Linie mit 2. Zehe), Gewicht reduzieren.

Schwacher Hüftantrieb-Hip Thrusts & Glute Bridges priorisieren.

Ungleichmäßige Kraft-Einbeinübungen (Bulgarian Split Squats) einbauen.

 

⚠️ Achtung: Bei akuten Schmerzen (z. B. im unteren Rücken) Übung abbrechen und Technik überprüfen lassen!

Lunges
Kniebeuge mit Langhantel
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Wie viele Übungen sollte man in einem Beintraining machen?

Für ein effektives Beintraining im Fitnessstudio empfehle ich 4–6 Übungen pro Session, abhängig von deinem Trainingslevel, Volumen und Regenerationsfähigkeit. 

 

Empfohlene Übungsanzahl pro Beintraining

Level - Gesamtübungen - Grundübungen - Isolationsübungen - Beispiel

Anfänger: 4–52–31–2 Kniebeugen + Kreuzheben + Beinpresse + Wadenheben

Fortgeschritten: 5–63–42–3Squats + Hip Thrusts + Ausfallschritte + Beincurl + Wadenheben

 

Optimale Zusammensetzung

  1. 2–3 Grundübungen (Compound-Übungen):

    • Trainieren mehrere Muskelgruppen gleichzeitig.

    • Beispiele: Kniebeugen, Kreuzheben, Beinpresse, Ausfallschritte, Hip Thrusts.

    • Warum? Maximale Effizienz, hormonelle Reaktion, Ganzkörperstabilität.

  2. 1–2 Isolationsübungen:

    • Zielen auf spezifische Muskeln (z. B. Hamstrings, Waden).

    • Beispiele: Beincurl, Wadenheben, Adduktoren-Maschine.

    • Warum? Schwachstellen ausgleichen, Volumen erhöhen.

  3. Optional: 1 Power-Übung (für Fortgeschrittene):

    • Beispiele: Jump Squats, Kettlebell Swings.

    • Warum? Explosivkraft und Stoffwechselboost.

 

Wichtige Regeln

  • Volumen pro Muskelgruppe:

    • Quadrizeps: 8–12 Sätze pro Woche

    • Hamstrings: 6–10 Sätze pro Woche

    • Gesäß: 6–12 Sätze pro Woche
      (Beispiel: 2 Trainingstage → je 4 Sätze Quads, 3 Sätze Hamstrings)

  • Intensität > Quantität:

    • Lieber 4 Übungen mit hoher Intensität als 8 halbherzige Sätze.

    • Pro Übung: 3–4 Arbeitssätze (nach Aufwärmsätzen).

  • Vermeide Übertraining:

    • Mehr als 6 Übungen pro Session führt oft zu katabolen Effekten (Cortisol↑) und schlechter Regeneration.

 

Beispielplan (5 Übungen)

Übung - Muskeln - Sätze x Wdh.

Barbell Back Squats: Quads, Gesäß, Core 4 x 6–8

Rumänisches Kreuzheben: Hamstrings, unterer Rücken 3 x 8–10

Bulgarische Split Squats: Einzelbein-Quads, Balance 3 x 10 (pro Bein)

Beincurl liegend: Hamstrings 3 x 12

Stehendes Wadenheben: Waden 4 x 15

 

Wann weniger Übungen?

  • Bei Zeitmangel: Reduziere auf 4 Übungen, aber priorisiere:

    1. Kniebeugen (oder Beinpresse)

    2. Kreuzheben (rumänisch)

    3. Beincurl/Hip Thrusts

    4. Wadenheben

  • Bei Regenerationsproblemen: Maximal 4 Übungen + längere Pausen (3–4 Min. pro Satz).

 

Typische Fehler

Zu viele Isolationsübungen (z. B. 3 verschiedene Wadenübungen).
Hamstrings vernachlässigen → Risiko für Muskelungleichgewicht und Knieverletzungen!
Lösung: Immer mindestens 1 Hamstring-Übung pro Training (z. B. Kreuzheben oder Beincurl).

Image by Sven Mieke

Wie schwer sollten die Hanteln bei einem Beintraining sein?

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Die Wahl des richtigen Hantelgewichts hängt von Faktoren wie Trainingsziel, Erfahrungslevel, Übungstyp und Wiederholungsbereich ab. 

 

Grundregel: Das Gewicht muss dich fordern!

  • Hypertrophie (Muskelaufbau):

    • 8–12 Wiederholungen pro Satz

    • Gewicht so wählen, dass die letzten 2–3 Wiederholungen maximal fordernd sind (aber mit sauberer Technik!).

    • Beispiel Kniebeugen: Wenn du 10 Wdh. schaffst, aber nach 8 schon unsauber wirst → Gewicht reduzieren!

  • Kraftaufbau:

    • 4–6 Wiederholungen pro Satz

    • Gewicht, bei dem du bei der letzten Wdh. fast versagst (z. B. 100–85% deines 1RM).

  • Muskelausdauer:

    • 15–20+ Wiederholungen

    • Leichteres Gewicht, aber Tempo erhöhen (z. B. 2 Sek. hoch, 1 Sek. halten).

 

Gewichtsempfehlungen nach Übung & Level

(Beispiel: 70–80 kg trainierende Person)

Übung - Anfänger (KH/LH) - Fortgeschritten (KH/LH) - Tipp

Kniebeugen: 20–40 kg (LH) - 60–100+ kg (LH) - Starte mit Goblet Squats (10–20 kg KH) für bessere Technik

Ausfallschritte: 2×8–12 kg (KH) - 2×16–24 kg (KH) - Oberkörper aufrecht, kein Einknicken!

Rum. Kreuzheben: 30–50 kg (LH) - 70–120+ kg (LH) - Rücken immer gerade – notfalls Gewicht reduzieren

Hip Thrusts: 40–60 kg (LH) - 80–150+ kg (LH) - Oben Gesäß maximal anspannen

Bulgarian Split Squats: 2×5–10 kg (KH) - 2×12–20 kg (KH) - Balance first, dann Gewicht steigern

(KH = Kurzhanteln, LH = Langhantel)

 

Wichtig: Diese Zahlen sind Orientierungshilfen – dein Körper gibt dir das beste Feedback!

 

So findest du dein optimales Gewicht

  1. Warm-Up: 1–2 Sätze ohne Gewicht oder mit 30–50% des Zielgewichts (z. B. 10–15 Wdh.).

  2. Test-Satz:

    • Wähle ein Gewicht, von dem du annimmst, dass du 10 Wdh. schaffst.

    • Schaffst du >12? → Erhöhe beim nächsten Satz um 5–10%.

    • Schaffst du <8? → Reduziere um 10–15%.

  3. Progressive Overload:

    • Steigere das Gewicht, wenn du 2 Trainingseinheiten hintereinander alle Sätze/Wdh. mit sauberer Technik absolvierst.

    • Steigerung:

      • Grundübungen (Squats, Kreuzheben): +2,5–5 kg

      • Isolationsübungen (Beincurl): +1–2,5 kg

 

Warnsignale für zu hohes Gewicht

  • Technik bricht zusammen: Rundrücken bei Kreuzheben, Knie knicken ein.

  • Schwungholen: Bei Wadenheben oder Beinpresse.

  • Gelenkschmerzen: Insbesondere in Knien oder Hüfte.

  • Atemanhalten: Kann Blutdruck gefährlich erhöhen → Ausatmen bei der Anstrengung!

 

Sonderfall: Waden- und Isolationsübungen

  • Wadenheben: Hohes Volumen (15–30 Wdh.), Gewicht so wählen, dass du bei der letzten Wdh. ein Brennen spürst.

  • Beincurl/Beinstrecken:

    • Anfänger: 10–20 kg (Maschine)

    • Fortgeschritten: 30–50+ kg

    • Merke: Isolationsübungen immer nach Grundübungen!

Fazit:

Der Muskelaufbau für die Beine ist absolut lohnenswert!

Der Muskelaufbau an Po und Beinen wird viel zu oft vernachlässigt. Völlig zu Unrecht! Denn eine definierte Beinmuskulatur ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern vor allem auch funktional unglaublich wichtig – sei es für eine gesunde Haltung, eine beeindruckende Performance im Sport oder eine gesteigerte Kalorienverbrennung.

Egal, ob du für mehr Muskeln am Oberarm oder an den Beinen trainieren möchtest: Achte darauf, deinem Körper genügend Kalorien zuzuführen und dich eiweißreich zu ernähren. Denn Proteine sind der Schlüssel sowohl zum Muskelaufbau als auch zum Erhalt von Muskelmasse und unterstützen somit nachhaltig den Muskelaufbau an den Beinen.

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