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Das Reh (Capreolus capreolus)

Aktualisiert: vor 1 Tag


Das Reh ist nicht die "Frau" vom Hirsch! Unser Reh ist die kleinste einheimische Hirschart. Das Reh wird auch europäisches Reh genannt.



Reh steht auf der wiese am unterholz





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So lebt das Rehwild (Capreolus capreolus)

Der Lebensstil des Rehwildes ist geprägt von Anpassungsfähigkeit, sozialen Strukturen und einem ausgeklügelten Jahresrhythmus. Als kleinste und häufigste Hirschart Europas hat es sich perfekt an verschiedene Lebensräume angepasst – vom Wald bis zur urbanen Parklandschaft. Hier eine detaillierte Beschreibung seiner Lebensweise:


1. Lebensraum und Anpassungsfähigkeit

Rehe sind Kulturfolger und besiedeln:

  • Waldrandzonen: Ideal sind Mischwälder mit Lichtungen, wo Deckung und Äsung (Nahrung) nah beieinander liegen.

  • Offene Felder: Als „Feldrehe“ leben sie in Agrarlandschaften und bilden im Winter große Gruppen („Sprünge“) zum Schutz.

  • Städtische Gebiete: Parks, Friedhöfe und sogar Industriebrachen werden genutzt 1012.

Besonderheit: Feldrehe haben größere Streifgebiete (bis 200 Hektar) als Waldrehe (ca. 30 Hektar).


2. Sozialverhalten und Jahresrhythmus

  • Winter: Rehe leben in gemischtgeschlechtlichen Sprüngen (bis 100 Tiere) für besseren Schutz.

  • Frühjahr/Sommer:

    • Böcke werden territorial und markieren Reviere mit Duftdrüsen an Bäumen.

    • Geißen leben einzeln oder mit Kitzen und wählen sichere Einstandsgebiete für die Aufzucht.

  • Herbst: Die Sprünge lösen sich langsam auf, und die Tiere bereiten sich auf den Winter vor.


3. Fortpflanzung und Aufzucht

  • Blattzeit (Brunft): Juli–August. Böcke treiben Geißen in kreisförmigen Hetzjagden („Hexenringe“).

  • Eiruhe: Die befruchtete Eizelle pausiert bis Dezember, sodass die Kitze erst im Mai/Juni geboren werden – wenn Nahrung reichlich vorhanden ist.

  • Kitze:

    • Werden meist als Zwillinge geboren und im hohen Gras abgelegt.

    • Sind dank weißer Tupfen und Geruchslosigkeit perfekt getarnt.

    • Wichtig: Berührung durch Menschen kann dazu führen, dass die Geiß sie verstößt!.


4. Nahrung und Äsungsverhalten

Rehe sind Wiederkäuer und Selektierer:

  • Bevorzugen energiereiche Kost: Knospen, Kräuter, junge Triebe (auch giftige Pflanzen wie Eibe!).

  • Äsen hauptsächlich in der Dämmerung (morgens/abends).

  • Im Winter fressen sie Brombeerblätter und Wintersaaten.

Problematik: Verbiss an jungen Bäumen macht Rehe zum Konfliktpunkt im Waldumbau.


5. Gefahren und Schutz

  • Natürliche Feinde: Wolf, Luchs, Fuchs (für Kitze).

  • Menschliche Bedrohungen:

    • Mähtod: Kitze sterben häufig bei der Wiesenmahd (Drohnen mit Wärmebildkameras helfen).

    • Straßenverkehr: Rehe sind häufige Opfer von Wildunfällen.

  • Jagd: In Deutschland wird Rehwild nachhaltig bejagt, um Bestände zu regulieren.


Fazit

Das Rehwild ist ein Meister der Anpassung, dessen Leben von jahreszeitlichen Zyklen, sozialer Flexibilität und einem feinen Gleichgewicht zwischen Nahrungssuche und Sicherheit geprägt ist. Seine Fähigkeit, in Kulturlandschaften zu überleben, macht es gleichzeitig zum Sympathieträger und zum Diskussionspunkt in Wald- und Landwirtschaft.


Fun Fact: Der „Bambi“ aus dem Disney-Film ist kein Reh, sondern ein Weißwedelhirsch – europäische Rehe sind viel kleiner und zierlicher!




Tasmania Tiger

Reh




Erscheinungsbild des Rehs (Capreolus capreolus)

Das Reh ist die kleinste und häufigste Hirschart Europas und besticht durch seinen schlanken, eleganten Körperbau sowie sein jahreszeitlich wechselndes Fell. Hier eine detaillierte Beschreibung seiner äußeren Merkmale:


1. Körperbau und Größe

  • Größe:

    • Schulterhöhe: 55–85 cm (je nach Geschlecht und Region).

    • Körperlänge: 95–140 cm.

    • Gewicht: 15–35 kg (Böcke sind schwerer als Ricken).

  • Körperform: Schlank mit langen Beinen und einem kurzen Hals. Die Kruppe (Hinterteil) liegt höher als der Widerrist (Schulter), was typisch für den „Schlüpfertypus“ ist – eine Anpassung für schnelle Flucht durch dichtes Unterholz.


2. Fell und Farbwechsel

  • Sommerfell (Mai–September):

    • Rotbraun bis fahlgelb, mit hellerer Unterseite.

    • Spiegel: Ein weißer Fleck am Hinterteil, der bei Gefahr aufgestellt wird und als Warnsignal dient.

  • Winterfell (Oktober–April):

    • Graubraun bis dunkelgrau, mit hohlen Haaren zur besseren Isolation.

    • Der Spiegel ist im Winter stärker sichtbar und dient der Kommunikation.

  • Besonderheiten:

    • Schwarze Rehe: Seltene Variante in Norddeutschland mit glänzend schwarzem Sommerfell.

    • Albinos: Extrem selten, mit weißem Fell und roten Augen.


3. Kopf und Sinnesorgane

  • Kopf: Dreieckig mit schmaler Schnauze und schwarzer Nase.

  • Augen: Groß, schwarzbraun („Rehaugen“), seitlich positioniert für weites Sichtfeld – aber eingeschränktes räumliches Sehen und Farbenblindheit.

  • Ohren: Lang-oval (ca. 14 cm), sehr beweglich für exzellentes Gehör.

  • Geruchssinn: Hoch entwickelt – kann Menschen auf 300 m wittern.


4. Geweih (nur bei Böcken)

  • Größe: 15–20 cm lang, bis 600 g schwer.

  • Form: Typisch drei Enden pro Stange (Vorder-, Mittel-, Rücksprosse).

  • Wachstum: Wird jährlich zwischen Oktober und Dezember abgeworfen; neues Geweih wächst unter Basthaut und wird im Frühjahr durch „Fegen“ an Bäumen freigelegt.

  • Funktion: Dient Rangordnungskämpfen während der Brunft, nicht zur Verteidigung gegen Feinde.


5. Geschlechtsunterschiede

  • Bock (Männchen):

    • Größer und kräftiger als Ricken.

    • Trägt ein Geweih (Januar–November).

    • Weißer Kinnfleck und nierenförmiger Spiegel.

  • Ricke (Weibchen):

    • Kein Geweih, aber ein herzförmiger Spiegel durch den „Schürze“ genannten Haarbüschel.


6. Rehkitze

  • Fell: Rotbraun mit weißen Flecken zur Tarnung – verschwindet nach 2 Monaten.

  • Größe: Bei Geburt ca. 1–2 kg, im ersten Winter bereits 10–12 kg.


Besonderheiten und Fun Facts

  • Verwechslungsgefahr: Disney’s „Bambi“ ist kein Reh, sondern ein Weißwedelhirsch.

  • Jägersprache: Fell = „Decke“, Ohren = „Lauscher“, Augen = „Lichter“.

  • Fluchtfähigkeit: Kann bis zu 60 km/h schnell laufen und 4 m weit springen.

Das Reh ist ein Meister der Tarnung und Anpassung – sein Erscheinungsbild spiegelt perfekt seine Lebensweise in Wald und Flur wider.


rehwild im winter im schnee, ricke und bock




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Fortpflanzung des Rehs (Capreolus capreolus)

Der Fortpflanzungszyklus des Rehs ist durch einzigartige biologische Anpassungen geprägt, darunter die Keimruhe (Eiruhe) und ein komplexes Brunftverhalten. Hier eine detaillierte Übersicht:


1. Brunftzeit (Blattzeit)

  • Zeitraum: Mitte Juli bis Mitte August, bei heißem Wetter besonders aktiv.

  • Verhalten der Böcke:

    • Markieren Reviere durch Fegen (Abrieb des Geweihs an Bäumen) und Plätzen (Duftmarken mit Klauendrüsen).

    • Brunftschrei: Keuchende Laute beim Treiben der Ricke.

    • Hexenringe: Kreisförmige Trampelspuren entstehen, wenn der Bock die Ricke umwirbt.

  • Verhalten der Ricken:

    • Sind nur 3–4 Tage brunftig und sondern Lockstoffe ab.

    • Sprengfiepen: Hochtoniger Warnlaut bei Bedrängnis.


2. Befruchtung und Keimruhe

  • Tragzeit: 9,5 Monate (40 Wochen), unterteilt in:

    • Keimruhe (4,5 Monate): Die befruchtete Eizelle pausiert bis Dezember, um die Geburt in die nahrungsreiche Zeit (Mai/Juni) zu verlegen.

    • Embryonalentwicklung (5 Monate): Ab Dezember wächst der Embryo normal.

  • Ausnahme: Bei Nachbrunft (selten im November/Dezember) entfällt die Keimruhe; Tragzeit verkürzt sich auf 5,5 Monate.



Rehwild Paar am waldrand auf einer Lichtung bei der Paarung
Liebe unter Rehen

3. Setzzeit und Aufzucht der Kitze

  • Geburt: Mai/Juni, meist 1–2 Kitze (selten Drillinge).

  • Kitzmerkmale:

    • Tarnflecken: Weiße Punkte auf rotbraunem Fell, verschwinden nach 2 Monaten.

    • Geruchslosigkeit: Schutz vor Fressfeinden wie Fuchs oder Wildschwein.

  • Verhalten der Ricke:

    • Legt Kitze getrennt ab und säugt sie nur kurz, um keine Feinde anzulocken.

    • Mähgefahr: Kitze im hohen Gras sind durch Landmaschinen bedroht (Wildretter oder Drohnen helfen).


4. Geschlechterverhältnis und natürliche Regulation

  • Geburtsrate: Geschlechterverhältnis 1:1, aber Bockkitze sterben häufiger durch Feinde (z. B. Füchse erbeuten 4x mehr männliche Kitze).

  • Bestandsregulation: Starke Ricken gebären mehr weibliche Kitze, schwache mehr männliche – ein natürlicher Mechanismus zur Populationskontrolle.


5. Besonderheiten

  • Kulturfolger: Rehe passen sich sogar städtischen Lebensräumen an, was ihre Fortpflanzungserfolge steigert.

  • Altersrekord: Bis zu 17 Jahre in freier Wildbahn, aber meist sterben Tiere früher durch Jagd oder Verkehr.


Zusammenfassung

Die Fortpflanzung des Rehs kombiniert biologische Raffinesse (Keimruhe) mit sozialen Ritualen (Brunftkämpfe, Hexenringe). Durch Anpassungen wie die verzögerte Embryonalentwicklung sichern Rehe das Überleben ihrer Kitze in optimalen Umweltbedingungen. Gleichzeitig machen menschliche Einflüsse (Landwirtschaft, Straßenverkehr) die Art zu einem Symbol für den Konflikt zwischen Wildtieren und Zivilisation





vitakraft, aus liebe





Ricke mit nachwuchs beim säugen
Ricke (weibliches Reh) mit ihrem Nachwuchs beim säugen




Gehörnbildung des Rehbocks – Ein faszinierender Jahreszyklus

Das Geweih (in der Jägersprache "Gehörn") des Rehbocks ist ein hochkomplexes Organ, das jedes Jahr neu gebildet wird. Dieser Prozess ist hormonell gesteuert und eng mit dem Lebenszyklus des Tieres verbunden.


1. Der Geweihzyklus im Überblick

  • Abwurfphase (November bis Dezember)

    • Altes Geweih wird abgeworfen

    • Ausgelöst durch sinkende Testosteronwerte

    • Oft gleichzeitig bei allen Böcken einer Region

  • Neubildung (Dezember bis April)

    • Beginnt sofort nach Abwurf

    • Extrem schnelles Knochenwachstum (bis 2 cm/Tag)

    • Wird von Basthaut überzogen

  • Verfegung (März bis Mai)

    • Entfernung der Basthaut durch Reiben an Sträuchern

    • Hinterlässt charakteristische "Fegestellen"

    • Voll ausgebildetes Geweih ist nun sichtbar


2. Besonderheiten des Rehgehörns

  • Größe und Gewicht

    • Länge: 15-25 cm

    • Gewicht: 150-600 Gramm

    • Rekordgehörne bis 800 Gramm

  • Typische Form

    • Meist 6-Ender (3 Enden pro Stange)

    • Perlenbildung an der Basis

    • Seltene Formen: Schaufelgehörn, Doppelperlen





Gehörn vom rehwild beschreibung

3. Einflussfaktoren auf die Gehörnbildung

  • Alter des Bockes

    • Kopf: Spießer (2 Enden)

    • Kopf: Gabler (4 Enden)

    • Ab 3. Kopf: Sechser oder mehr

  • Ernährung

    • Kalzium- und Phosphorversorgung entscheidend

    • Mineralreiche Äsung fördert starkes Gehörn

    • Mangel führt zu Fehlbildungen

  • Genetik und Gesundheit

    • Parasitenbefall schwächt Gehörnqualität

    • Verletzungen können asymmetrisches Wachstum verursachen


4. Funktionen des Gehörns

  • Brunftkämpfe

    • Dient der Rangordnungsklärung

    • Meist ritualisierte Kämpfe ohne Verletzungen

    • Verhakung der Gehörne selten, aber gefährlich

  • Markierverhalten

    • Fegen an Bäumen zur Duftmarkierung

    • Kommunikation mit anderen Rehen

  • Imponierverhalten

    • Präsentation des Gehörns als Statussymbol

    • Beeindrucken von Ricken und Rivalen


5. Pathologische Veränderungen

  • Kümmergehörne

    • Durch Krankheit oder Mangelernährung

    • Oft deformiert oder unvollständig

  • Bastgehörne

    • Bleibt dauerhaft in Basthaut

    • Meist hormonell bedingt

  • Perückengehörn

    • Wuchernde Basthautbildung

    • Kann durch Verletzung entstehen


Fun Fact: Das Rehgehörn ist der am schnellsten wachsende Knochen im Tierreich - innerhalb von nur 120 Tagen entsteht ein komplett neues Geweih!

Diese außergewöhnliche Fähigkeit zur jährlichen Regeneration macht das Rehgehörn zu einem der faszinierendsten Merkmale unserer heimischen Wildtiere. Die Qualität des Gehörns gibt zudem Aufschluss über den Gesundheitszustand des Tieres und die ökologische Qualität seines Lebensraumes.


Rehwild kopf
Rehbock mit teilweise entfernter Basthaut



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Spuren und Laute des Rehs (Capreolus capreolus)


1. Trittsiegel (Fußabdrücke)

  • Form: Schmal-ovale, spitz zulaufende Abdrücke

  • Größe:

    • Bock: 4,5-5 cm lang, 3-3,5 cm breit

    • Ricke: 4-4,5 cm lang, 2,5-3 cm breit

    • Kitz: 2-3 cm lang

  • Charakteristika:

    • Deutliche Abdrücke der Afterklauen (Schalen)

    • Im Schnee bilden sich typische "Doppelherz"-Muster

    • Schrittlänge: 30-50 cm (im Fluchtgalopp bis 3 m)


2. Fährten und Wechsel

  • Äsungsfährte: Unregelmäßige, kreuzende Spuren

  • Wechsel: Deutlich erkennbare Trampelpfade zu Äsungsplätzen

  • Suhlen: Schlammlöcher zur Fellpflege (v.a. im Sommer)

  • Fegestellen: An Bäumen mit abgeschürfter Rinde (30-60 cm Höhe)


3. Losung (Kot)

  • Sommerlosung:

    • Dunkelbraun, glänzend

    • Kleine, ovale Kügelchen (0,8-1,2 cm)

    • Oft in Häufchen abgelegt

  • Winterlosung:

    • Hellbraun, faserig

    • Längliche Form durch Raufutter

    • Oft einzeln verstreut


4. Laute und Kommunikation

  • Fiepen (Kontaktlaut):

    • Hoher, pfeifender Ton

    • Kitze rufen nach der Ricke

    • Leise "määh"-Laute bei Unruhe

  • Schrecken:

    • Lautes, schrilles "Bellen" (bis zu 7x hintereinander)

    • Warnsignal bei Gefahr

    • Oft begleitet von Stampfen

  • Brunftlaute:

    • Bock: Keuchendes "Rehorgeln" (tiefes "äääh")

    • Ricke: Zartes "Fiepen" zur Lockung

  • Schmerzlaute:

    • Gellendes Schreien bei Verletzung

    • Kitze piepsen bei Hunger oder Kälte


5. Weitere Spuren

  • Verbissspuren:

    • Schräg abgebissene Triebe (45° Winkel)

    • Typisch an jungen Bäumen und Sträuchern

  • Schlafplätze:

    • Oval geformte Mulden im Gras

    • Oft mit Losung in der Nähe

  • Malbäume:

    • Angefrischte Baumrinde (v.a. durch Böcke)

    • In 30-50 cm Höhe


Besonderheit: Rehe hinterlassen oft "Spiegel"-Abdrücke im Schnee, wenn sie ihren weißen Hinterteil beim Äsen absenken.

Diese Spuren und Laute ermöglichen es, Rehe auch ohne Sichtbeobachtung nachzuweisen und ihr Verhalten zu deuten. Besonders im Winter, wenn die Tiere scheuer sind, geben diese Zeichen wertvolle Hinweise auf ihre Anwesenheit und Aktivitäten.


Trittsiegel vom Reh
Trittsiegel vom Rehwild


Steckbrief Reh


Wissenschaftlicher Name: Capreolus capreolus

Ordnung: Wiederkäuer (Ruminantia)

Unterordnung: Hirsch (Cervidae)

Familie: Trughirsch (Capreolinae)

Unterfamilie: Caprolini

Gattung: Rehe (Capreolus)

Art: Reh

Lebenserwartung: bis etwa 15 Jahre 

Lebensraum: Nadel- und Laubwald, auch in der freien Landschaft 

Lebensweise: Einzelgänger und in Kleingruppen (Sprünge)

Gewicht: 15-50 Kilogramm

Körperlänge: 100-140 Zentimeter 

Nahrung: Laub, Kräuter, Knospen, Früchte, Gras, Moose, Eicheln, Bucheckern, Pilze, junge Triebe 

Paarungszeit/Tragezeit: Juli-August; 39-42 Wochen  

Geburt: meist 2 Kitze



Rehbock am waldrand
Rehbock


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