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Der Eisvogel (Alcedo atthis)

Aktualisiert: 4. Juli



Der Eisvogel (Alcedo atthis) ist ein kleiner, farbenprächtiger Vogel, der vor allem durch sein leuchtend blaues und orangefarbenes Gefieder beeindruckt. Er ist in Europa, Asien und Nordafrika verbreitet und bevorzugt klare Flüsse, Seen und Teiche mit reichlich Fischbestand, den er als Hauptnahrung jagt. Der Eisvogel ist bekannt für seine außergewöhnlichen Tauchfähigkeiten, mit denen er blitzschnell ins Wasser eintaucht, um seine Beute zu fangen. Trotz seiner zierlichen Erscheinung ist er ein faszinierender und charmanter Vertreter der Vogelwelt, der durch seine Schönheit und sein spezielles Verhalten viele Naturbeobachter begeistert.




Eisvogel
Eisvogel


1. Morphologie & Gefieder

  • Größe & Gewicht: 16–18 cm Körperlänge (etwas größer als ein Sperling), Flügelspannweite 23–25 cm, Gewicht 35–45 g.

  • Gefiederfarben:

    • Rücken & Flügel: Irisierend kobaltblau bis türkis, abhängig vom Lichteinfall; ein leuchtend blauer Streifen entlang der Rückenmitte.

    • Brust & Bauch: Rostrot bis orangebraun.

    • Kopfzeichnung: Weiße Kehle und Halsseitenflecken, rotbraune Ohrdecken, blaugrüner "Bartstreif".

  • Geschlechtsdimorphismus:

    • Männchen: Ganz schwarzer Schnabel.

    • Weibchen: Orangefarbene Basis am Unterschnabel.

  • Jungvögel:

    • Dumpferes Gefieder, dunkelbraune Beine (statt leuchtend orange), kürzerer Schnabel mit weißer Spitze.


2. Jagdverhalten & Nahrung

  • Nahrungsspektrum:

    Hauptbeute/Nebenbeute/Kleinfische (4–10 cm)Wasserinsekten, Kaulquappen, Elritzen, Stichlinge, Kleinkrebse, Molche1

  • Täglicher Bedarf: 15–30 g (ca. 5–10 Fische).

  • Jagdtechnik:

    • Stoßtauchen: Von einer Sitzwarte (1–2 m über Wasser) stürzt er kopfüber ins Wasser, beschleunigt mit Flügelschlägen und taucht bis 60 cm tief.

    • Bremstechnik: Unter Wasser spreizt er Flügel und Beine, um die Beute zu greifen.

    • Bearbeitung: Fische werden an Ästen totgeschüttelt und mit dem Kopf voran verschluckt



Columbia, menschen balancieren auf eine Brücke



Eisvogel erbeutet kleinen Fisch
Eisvogel beim Jagen nach Beute

3. Lebensraum & Verbreitung

  • Kernhabitat: Klare, fischreiche Fließ- und Stillgewässer mit:

    • Sitzwarten (Äste, Schilf).

    • Steilufern (≥50 cm Höhe) für Brutröhren.

  • Verbreitung:

    • Europa: Bis 60. Breitengrad (fehlt in Alpen, Nordschweden).

    • Deutschland: 4.500–7.000 Brutpaare, Schwerpunkt in Mittelgebirgen (z. B. Oberpfalz, Donau).

  • Klimatoleranz: Standvogel, der selbst bei Eis an eisfreien Stellen jagt – strenge Winter verursachen jedoch Bestandseinbrüche.


4. Fortpflanzung & Brutbiologie

  • Brutzeit: Februar–August, bis zu 3 Bruten/Jahr möglich.

  • Nistplatz: Selbstgegrabene Röhre (40–100 cm lang) in Steilufern oder Wurzeltellern, mit Nestkammer (Ø 15 cm).

  • Brutzyklus:

    • Gelege: 6–7 weiße Eier.

    • Bebrütung: 18–21 Tage durch beide Partner.

    • Nestlingsdauer: 23–27 Tage.

  • Besonderheiten:

    • Schachtelbruten: Weibchen beginnt zweite Brut, während Männchen Jungvögel der ersten füttert.

    • Futterkarussell: Jungvögel rotieren in der Höhle, um gleichmäßig gefüttert zu werden.


5. Lautäußerungen

  • Ruf: Scharfer Pfiff ("tji" oder "zii") im Flug.

  • Erregungsruf: Gedehntes "tjii" oder gereihtes "khrit-rit-rit".

  • Balzgesang: Rhythmische Aneinanderreihung von Rufen




Eisvogel sitzt auf ast , schüttelt gefieder



6. Gefährdung & Schutz

  • Bedrohungen:

    • Habitatverlust: Kanalisierung von Flüssen, Zerstörung von Steilufern.

    • Verschmutzung: Nährstoffeintrag (Eutrophierung) trübt Gewässer, reduziert Fischbestand.

    • Klima: Strenge Winter mit Vereisung.

  • Schutzmaßnahmen:

    • Renaturierung von Ufern, Anlage künstlicher Steilwände.

    • Erhalt von Totholz (Sitzwarten), Reduktion von Pestiziden.


7. Kulturelle & ökologische Bedeutung

  • Volkstümliche Namen: "Fliegender Edelstein", "Eisenvogel" (bezogen auf stahlblaue Federn).

  • Ökologische Rolle: Bioindikator für saubere Gewässer – sein Vorkommen signalisiert hohe Wasserqualität.

  • Mythologie: In Sagen als Himmelsbote Noahs, dessen Gefieder sich beim Flug zum Himmel blau färbte.


8. Vergleich mit anderen Arten

Merkmal

Eisvogel

Schwarzspecht


Lebensraum

Gewässerufer

Alte Wälder mit Totholz


Schlüsselrolle

Indikator für Wasserqualität

Schafft Höhlen für Nachmieter


Jagdtechnik

Stoßtauchen

Hacken an Baumrinde


9. Physiologische Anpassungen

  • Augen: Nickhaut schützt beim Tauchgang.

  • Schnabel: Dolchartig geformt für präzises Zupacken.

  • Federn: Wasserabweisendes Gefieder durch spezielle Fettstruktur.

Zusammenfassend ist der Eisvogel ein ökologisches Juwel, dessen Überleben von klaren Gewässern, natürlichen Ufern und menschlichem Schutz abhängt. Sein schillerndes Blau symbolisiert nicht nur Schönheit, sondern auch die Gesundheit unserer Flüsse und Seen



Eisvogel im Flug über wasser


Der Eisvogel (Alcedo atthis) ist ein hochspezialisierter Fischjäger, dessen Nahrung und Jagdverhalten eng an klare Gewässer gebunden sind.


1. Hauptnahrung: Kleinfische

  • Fischarten: Bevorzugt werden Fische von 4–10 cm Länge (z. B. Elritzen, Stichlinge, Plötzen, junge Barsche). In Ausnahmefällen erbeutet er auch Fische bis 12 cm (schlanke Arten) oder sogar junge Welse.

  • Tagesbedarf: 15–30 g (entspricht 5–10 Fischen täglich), um Energieverluste durch Tauchgänge auszugleichen.

  • Verdauung: Fische werden stets mit dem Kopf voran verschluckt, um Verletzungen durch Schuppen/Flossen zu vermeiden. Unverdauliche Reste (Gräten, Schuppen) werden als Gewölle ausgewürgt.


2. Ergänzende Beutetiere

Neben Fischen ergänzt der Eisvogel seinen Speiseplan mit:

  • Wasserinsekten (Libellenlarven, Wasserkäfer).

  • Amphibien: Kaulquappen, junge Frösche.

  • Kleinkrebse und Mollusken (Schnecken).


3. Jagdtechnik: Präzises Stoßtauchen

  • Sitzwarte: Lauert auf Ästen 1–2 m über dem Wasser (selten bis 5 m). Entscheidend ist freie Sicht auf Beute unter der Oberfläche.

  • Sturzflug: Kopführer-Sprung mit bis zu 25 km/h, gefolgt von Flügelschlägen zur Beschleunigung. Unter Wasser bremsen ausgebreitete Flügel und Beine den Vortrieb.

  • Treffsicherheit: Dank adaptiver Sehschärfe korrigiert er automatisch die Lichtbrechung an der Wasseroberfläche (Fische erscheinen näher als sie sind).

  • Misserfolgsrate: Nur ca. 50 % der Tauchgänge sind erfolgreich




Eisvogel im flug mit seerose
Eisvogel bei der Jagd nach Beute

4. Beuteverarbeitung

Nach dem Fang:

  1. Transport: Rückflug zur Sitzwarte mit Fisch im Schnabel.

  2. Betäubung: Schlagen der Beute gegen Äste, um sie zu töten und Flossen/Schuppen zu glätten.

  3. Positionierung: Drehen des Fisches für kopffirstes Verschlucken. Bei großen Fischen kann dies Minuten dauern.


5. Nahrungsprobleme im Winter

  • Empfindlichkeit: Bei vereisten Gewässern verhungert der Eisvogel binnen 1–2 Tagen, da er kaum auf alternative Nahrung umstellen kann.

  • Hilfsmaßnahmen:

    • Eisfreie Löcher schaffen: Aufhacken von Eisdecken (mit Vorsicht!).

    • Künstliche Futterstellen: Schalen mit lebenden Kleinfischen (z. B. Stinten) anbieten – jedoch nur bei eisfreiem Wasser wirksam.


6. Ökologische Bedeutung

Der Eisvogel gilt als „Bioindikator“: Sein Vorkommen signalisiert saubere, fischreiche Gewässer. Verschmutzung oder Trübung des Wassers reduzieren seine Jagderfolge drastisch.


Besonderheit: Farbtarnung

Sein schillerndes Gefieder dient der Tarnung:

  • Von oben verschmilzt das Blau mit dem Wasser.

  • Von unten gleicht die Rostrotfärbung lehmigen Uferböden.


Zusammenfassend ist der Eisvogel ein perfektionierter Fischspezialist, dessen Überleben von klaren Gewässern, Sitzwarten und intakten Steilufern abhängt. Winterhilfen wie eisfreie Jagdstellen können lokal Bestandseinbrüche abmildern


Dachstein



Die Brutzeit der Eisvögel (Alcedo atthis)

1. Zeitraum und Dauer

  • Hauptbrutzeit: März bis August, mit regionalen Unterschieden (in milden Regionen ab Februar möglich).

  • Bruthäufigkeit:

    • 2–3 Bruten pro Saison sind typisch.

    • Ausnahme 2024: Ein Paar in Leipzig zog viermal erfolgreich Junge groß (19 Jungvögel) – ein Rekord.

  • Maximale Ausdehnung: Bei optimalen Bedingungen (reichlich Nahrung, stabile Ufer) sind Bruten bis September möglich.


2. Brutplatz und Nestbau

  • Nisttyp: Selbstgegrabene Brutröhren in Steilufern (Lehm, Sand, Erdwände) oder Wurzeltellern umgestürzter Bäume.

  • Röhrenmerkmale:

    • Länge: 50–100 cm, leicht ansteigend gegen Hochwasser.

    • Nestkammer: Am Ende der Röhre, Ø 15 cm, gepolstert mit Fischgräten.

  • Standort: Bevorzugt < 1 km vom Gewässer, Ausnahmen bis 2 km.


3. Brutbiologie im Detail

  • Gelege: 5–7 Eier (selten bis 9), reinweiß.

  • Bebrütung:

    • Dauer: 19–21 Tage, abwechselnd von beiden Partnern.

    • Schlupf: Asynchron – Jungvögel schlüpfen im Abstand von 1–2 Tagen.

  • Nestlingsphase:

    • Dauer: 23–27 Tage, Fütterung mit 5–10 Fischen/Tag pro Jungvogel.

    • Futterkarussell: Jungvögel rotieren in der Kammer, um gleichmäßig gefüttert zu werden



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Eisvogelpaar mit Jungen in einem sogenannten Brutkessel
Eisvogelpaar mit Jungen in einem sogenannten Brutkessel

4. Schachtelbruten: Einzigartige Strategie

  • Ablauf:

    • Das Weibchen beginnt neue Brut, während das Männchen die vorherige Brut füttert.

    • Brutröhren liegen oft 500–600 m auseinander.

  • Vorteil: Ermöglicht bis zu 4 Bruten/Saison und kompensiert Winterverluste.


5. Gefahren und Störungen

  • Natürliche Risiken:

    • Hochwasser: Unterspülung der Brutröhren.

    • Prädatoren: Marder, Ratten, Greifvögel.

  • Menschliche Einflüsse:

    • Uferverbauungen: Zerstörung von Steilwänden.

    • Freizeitaktivitäten: Bootsverkehr, Angler, Hunde (Störung der Fütterung).

    • Grabenreinigung: Vernichtet Brutröhren bei zu früher Durchführung.


6. Schutzmaßnahmen

  • Künstliche Brutwände:

    • BirdLife Österreich schuf optimierte Steilufer an der Schwechat (lehmig-sandig, bewuchsfrei, 1 m über Wasserspiegel).

  • Regulierungen:

    • Leipzig: Bootsverbot am Floßgraben (März–September), nur Kajaks in Zeitfenstern (11–13, 15–18, 20–22 Uhr).

    • Pufferzonen: 20 m Abstand zu Ufern für Spaziergänger/Hunde.

  • Winterhilfe: Eisfreie Stellen schaffen, um Nahrungszugang zu sichern.



Eisvogel Nahansicht


7. Physiologische Besonderheiten

  • Energiebedarf: Elternvögel fangen bis zu 100 Fische/Tag während der Jungenaufzucht.

  • Thermoregulation: Nestkammer bleibt bei konstant 28–32°C – isoliert durch Holzmehl/Erdmaterial.


Eisvogel-Brutzyklus im Überblick

Phase

Dauer

Aktivität

Röhrengraben

5–14 Tage

Beide Partner, Wechsel alle 15–30 Min 7

Bebrütung

19–21 Tage

Wechsel im 2–4-Stunden-Takt 1

Nestlingszeit

23–27 Tage

Fütterung alle 10–20 Min (6–17 Uhr) 8

Ausfliegen

Ab Tag 28

Jungvögel verlassen Röhre, werden 3–5 Tage nachgefüttert 6

Zusammenfassend ist die Brutzeit der Eisvögel durch hohe Reproduktionsleistung geprägt, die jedoch auf intakte Gewässerökosysteme angewiesen ist: Steilufer, klare Gewässer mit Kleinfischbestand und minimale Störungen. Schutzprojekte wie künstliche Brutwände und regulierte Nutzungskonzepte (z. B. in Leipzig) zeigen, dass menschliche Eingriffe den Bruterfolg signifikant steigern können

Eisvogel auf ein Ast mit Moos bewachsen



Bestand vom Eisvogel

Der Eisvogel (Alcedo atthis) ist als Indikatorart für intakte Gewässerökosysteme von großer ökologischer Bedeutung. Sein Bestand unterliegt starken Schwankungen, insbesondere durch Witterungseinflüsse, zeigt jedoch in einigen Regionen stabilisierende Tendenzen dank gezielter Schutzmaßnahmen.


Eisvogelpärchen
Eisvogelpärchen

1. Aktuelle Bestandszahlen

  • Deutschland:

    • 4.500–7.000 Brutpaare (Stand 2025), mit Schwerpunkten in Mittelgebirgsregionen wie der Oberpfalz und entlang der Donau.

    • Trend: Lokal stabil, aber stark abhängig von Winterhärten; strenge Winter können zu Verlusten von 50–90 % führen, die jedoch durch hohe Reproduktionsrate (2–3 Bruten/Jahr) oft binnen 1–2 Jahren kompensiert werden.

  • Europa:

    • Geschätzt 80.000–160.000 Brutpaare, mit stabilen Populationen in West- und Südeuropa, während osteuropäische Bestände rückläufig sind.


2. Gefährdungsfaktoren

  • Klimatische Extreme:

    • Wintervereisung: Blockiert Zugang zu Fischbeute; führt zu Massensterben (z. B. 2021: 60 % Rückgang in Ostdeutschland).

    • Sommerhochwasser: Zerstört Brutröhren in Steilufern (bis zu 70 % Nestverlust bei Extremereignissen).

  • Habitatverlust:

    • Uferverbauung: 50 % der natürlichen Steilufer in Deutschland sind verschwunden.

    • Gewässerverschmutzung: Trübung reduziert Jagderfolg; Pestizide vergiften Beutefische.

  • Menschliche Störungen:

    • Freizeitaktivitäten (Angler, Boote) nahe Brutplätzen führen zu Brutabbrüchen.


Eisvogel auf einen Kastanienast

3. Schutzmaßnahmen & Erfolge

  • Künstliche Brutwände:

    • Projekte wie in Leipzig (Floßgraben) oder BirdLife Österreich (Schwechat) schaffen Ersatzhabitate mit >90 % Bruterfolg.

  • Gewässerrenaturierung:

    • Wiederherstellung natürlicher Uferstrukturen und Kleinfischbestände (z. B. NRW-Programm "Blaues Band").

  • Regulierungen:

    • Befristete Nutzungseinschränkungen: In Leipzig gilt März–September ein Bootsverbot, kombiniert mit Pufferzonen für Spaziergänger.

  • Winterhilfe:

    • Anlage eisfreier Stellen durch lokale Naturschutzgruppen (z. B. NABU) sichert Nahrungszugang.


4. Langfristige Prognose

  • Positive Entwicklungen:

    • Klimawandel: Mildere Winter begünstigen Überleben, aber steigende Hochwasserrisiken und Hitzestress für Jungvögel.

    • Ausbreitung nach Norden: In Südschweden neu angesiedelte Populationen (seit 2020).

  • Risiken:

    • Verinselung von Lebensräumen: Zerschneidung durch Infrastruktur reduziert Genfluss.


5. Ökologische Bedeutung als Indikatorart

Der Eisvogel spiegelt die Gesundheit von Gewässern wider:

  • Sein Vorkommen signalisiert hohe Wasserqualität und strukturreiche Ufer.

  • Fehlt er, weist dies auf Ökosystemdefizite wie Fischarmut oder Schadstoffbelastung hin.


Zusammenfassend ist der Eisvogel-Bestand in Deutschland fragil, aber durch gezielten Schutz (künstliche Brutwände, Gewässerschutz) stabilisierbar. Entscheidend sind der Erhalt dynamischer Flusslandschaften und die Reduktion von Störungen während der Brutzeit.



Eisvogel mit Beute im Schnabel sitzt auf einem Ast

Steckbrief des Eisvogels


Name: Eisvogel 

Lateinischer Name:Alcedo atthis

Klasse: Vögel

Ordnung: Rackenvögel (Coraciiformes)

Größe: 13-16 cm 

Gewicht: 30-40 Gramm

Alter: 7-10 Jahre 

Aussehen: bläuliches Gefieder 

Ernährungstyp: überwiegend Fischfresser (Piscivor)

Nahrung: Amphibien, Fisch, Insekten, Weichtiere

Verbreitung: Asien, Europa, Nordafrika

Schlaf-Wach-Rhythmus: Tagaktiv

Lebensraum: stehende und langsam fließende Gewässer

Natürliche Feinde: Raubvögel, Fuchs, Marder 

Paarungszeit: März 

Brutzeit: 18-21 Tage 

Gelegegröße: 3-7 Eier 

Sozialverhalten: Einzelgänger 

Vom Aussterben bedroht? Ja



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eisvogel sitzt auf einem Ast
Eisvogel



Eisvogel mit erbeuteten Fisch
Eisvogel mit erbeuteten Fisch



Eisvogel hält Ausschau nach Beute
Eisvogel hält Ausschau nach Beute


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