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Alles, was du über Camping mit dem Wohnwagen wissen solltest!
Wohnwagentypen
Eine verbindliche Kategorisierung von Wohnwagentype ist schwierig, da die Grenzen fließend sind. So kann ein kleiner Wohnwagen luxuriös ausgestattet sein, und dann gibt es große spartanisch ausgestattete Wohnwagen, welche für Offroad-Features und Wohnwagen mit ausfahrbaren Hochstelldächern. Aber es lassen sich je nach Größe drei hauptsächliche Wohnwagentypen definieren. Miniwohnwagen, Reise- und Tourenwohnwagen und Groß- und Luxuswohnwagen.
Camping mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil?
Miniwohnwagen: Wie der Name verrät, ist dieser Wohnwagentyp meist kurz und oftmals flach. Entscheidender Vorteil solcher Modelle ist ihr geringes Gewicht, dadurch kommen diese Modelle auch für PS schwache Zugfahrzeuge infrage. Es gibt Miniwohnwagen in den unterschiedlichsten Bauformen und Varianten. Dem geringeren Platzangebot ist es geschuldet, dass der Komfort etwas geringer ist wie bei größeren Wohnwagen.
Größtenteils ist für ein WC oder einer Nasszelle kein Platz, und um die Stehhöhe zu erreichen, kommt bei manchen Modellen ein Klappdach zum Einsatz. Ein großer Vorteil bei Miniwohnwagen ist ihr Anschaffungspreis, der etwa zwischen 3.000 und 10.000 Euro liegt, doch wenn man ein etwas schneidigeres Modell haben möchte, sollte man bereit sein, so um die 5.500 Euro auszugeben. Für Camper, die es eher spartanisch lieben und Camping-Einsteiger sind, wäre ein Miniwohnwagen die richtige Wahl.
Reise-Wohnwagen
Diesen Wohnwagen-Typ sieht man auf den Straßen- und Campingplätzen von Europa am häufigsten. In aller Regel sind Sie zwischen 2,30 und 2,50 m breit und bieten eine Innenhöhe von bis zu 2 Metern, ihre Länge beträgt 4-8 Meter. Beim Gewicht rangieren sie zwischen Mini-Caravan und Luxus-Caravan, meist genügt als Zugfahrzeug mit durchschnittlicher Leistung. Einsteigermodelle beginnen bei etwa 10.000 Euro. Mittelklasse-Modelle beginnen bei etwa 25.000 Euro. Dafür bieten sie viel Platz für die ganze Familie.
Groß- und Luxuswohnwagen
Wer es etwas größer und luxuriöser mag, sollte sich für einen Großraum-Caravan entscheiden. Ein solcher Wohnwagen bringt deutlich mehr Gewicht auf die Waage und muss daher von einem PS-starken Fahrzeug gezogen werden. Je nach Länge und Bauweise besitzen solche Wohnanhänger eine Tandemachse, erkennbar an den zwei direkt nebeneinander montierten Reifen. In dieser Bauform gibt es viele Varianten, die zum Teil mit hochwertigen Wohneinrichtungen ausgestattet sind. Angefangen von Interieur mit feinstem Leder über Keramikwaschbecken, Fußbodenheizung und einer hochmodernen Küche. In diesem Segment wird dem Komfort keine Grenzen gesetzt. Großwohnwagen beginnen ab 30.000 Euro und noch oben gibt es keine Grenzen.
Wohnwagenformen
Neben der schlichten Größe von Wohnwagen gibt es noch unterschiedliche Formen und Bauweisen für die unterschiedlichen Camper Bedürfnisse. Der sogenannte Tropfen-Wohnwagen ist eine Variante des Mini-Wohnwagens. Am bauchigen und höheren Ende befindet sich die Deichsel, am flacheren Heck ist bei manchen Modellen eine große Klappe angebracht, unter der sich eine Küche befindet und Platz für Vorräte bietet.
Ein ungewöhnliches Konzept ist der Zelt-Klappwohnwagen. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um ein Zelt, das fest auf einem Hänger montiert ist. In der ehemaligen DDR wurde der "Klappfix" - offizieller Name "Camptourist" im VEB (Volkseigener Betrieb) Fahrzeugwerk Olbernhau im Erzgebirge ab 1964 hergestellt. In dieser Bauart sind große Konstruktionen mit viel Platz für mehrere Personen realisierbar. Jedoch ist der Stauraum sehr gering, wenn man mit so einem Faltcaravan auf einem Campingplatz auftaucht, kann man den ungläubig musternden Blicken der Camper sicher sein.
Einige Wohnwagen verfügen über ein einklappbares Hubdach, steht der Caravan an seinem Stellplatz, wird es aufgerichtet. Dadurch wird bei flacheren Wohnwagen eine angenehme Stehhöhe gewährleistet. Für die Outdoor-Abenteurer bietet der Markt Offroad-Wohnwagen an. Da handelsübliche Wohnwagen nicht für Fahrten im unwegsamen Gelände geeignet sind. Die verwendeten Materialien und ihre Verarbeitung sind bei diesen Wohnwagen innen wie außen robust. Bestückt mit speziellen Offroad reifen und einer höheren Bodenfreiheit stellt eine Flussdurchfahrt kein Problem dar, aber nur in Verbindung mit einem Offroad-Zugfahrzeug.
Camping mit dem Wohnwagen - Was muss ich alles beachten?
Campen mit dem Wohnwagen ist eine familienfreundliche Urlaubsform, bei der sich wirklich alle Interessen verwirklichen lassen. Und langweilig wird es ganz sicher nicht! Wenn sie im Interesse ihres Urlaubs kreativ sind, auch wenn sie bisher noch nicht beim Campen waren. Wie alles im Leben gibt es Vor- und Nachteile bei einem Wohnwagen. Vorweg möchte ich darauf hinweisen, dass in Deutschland ein abgekuppelter angemeldeter Wohnwagen nicht länger als 14 Tage an einer öffentlichen Straße oder auf einem öffentlichen Parkplatz parken darf. Dabei gilt es auch nicht als Unterbrechung, wenn man den Parkplatz für eine Stunde verlässt und dann zurückkommt. Sie benötigen also in jedem Fall einen Stellplatz. Wenn Sie kein Grundstück besitzen, müssen Sie jemanden finden, bei dem Sie den Wohnwagen in der Zeit, in der Sie ihn nicht benutzen, unterstellen können. Ideal wäre eine Scheune bei einem Bauern oder ein Unterstellplatz. Das gilt verstärkt, wenn Sie eine Saisonzulassung nutzen möchten. Ohne Zulassung darf ein Wohnwagen nicht im öffentlichen Raum abgestellt werden. Personen, die ihren Führerschein (Klasse B) nach dem 1.1.1999 gemacht haben, dürfen nur Anhänger bis 750 Kilogramm ziehen. Einzige Ausnahme: Anhänger über 750 Kilogramm dürfen dann gezogen werden, wenn das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers nicht größer ist als das Leergewicht des Kraftwagens und die Summe des zulässigen Gesamtgewichts von Zugfahrzeug und Anhänger nicht größer ist als 3,5 Tonnen. Seit dem 1.1.2013 können Sie das mit einer zusätzlichen Schulung (Führerschein B96) auf 4,25 Tonnen erhöhen. Daran sollten Sie unbedingt denken und machen Sie, falls nötig, noch rechtzeitig vor Ihrem Urlaub einen Anhängerführerschein.
ANTI-SCHLINGER-SYSTEM: Die meisten Wohnwagen werden mit einem AL-KO-Fahrwerk ausgeliefert. Je nach Länge und zulässigem Gesamtgewicht können noch diverse Extras angebaut werden. Wenn Sie einen großen und schweren Wohnwagen haben (ab 7,5 Meter), sollten Sie sich Gedanken über ein Anti-Schlinger-System machen. Wenn der Wohnwagen ins Schlingern gerät, werden die Räder abgebremst, ähnlich dem ESP-System beim PKW. Dadurch findet der Wohnwagen wieder in die Spur zurück. Dieses System ist auch nachrüstbar. Sie müssen mit etwa 750 Euro rechnen ohne Einbaukosten. Es wird jedoch ein 13-poliger Stecker benötigt, da die Stromversorgung am 7-poligen Stecker nicht ausreicht. Es müssen also auch alle Pole am Stecker des PKW belegt sein. Leider ist das bei den meisten PKW ab Werk nicht der Fall, sodass ein zusätzlicher Kabelbaum von der Lichtmaschine zur Steckdose gelegt werden muss. Diese Investition lohnt sich aber in doppelter Hinsicht. Neben der zusätzlichen Sicherheit gibt es bei den meisten Versicherungen für das Anti-Schlinger-System einen Rabatt. Denn komplett belegten Stecker benötigen Sie auch, um während der Fahrt Ihre Bordbatterie aufzuladen. Tempo 100: Für eine Zulassung auf Tempo 100 ist eine Anti-Schlinger-Kupplung vorgeschrieben. Zusätzlich müssen noch hydraulische Stoßdämpfer eingebaut werden und die Bereifung darf nicht älter als 6 Jahre sein und muss mindestens die Geschwindigkeitskategorie L (=120 km/h) entsprechen. Außerdem darf das Leergewicht des Zugfahrzeugs nicht geringer sein als das zulässige Gesamtgewicht des Wohnwagens. Sowohl der Wohnwagen als auch der PKW haben eine höchstmögliche Stützlast. Die Tempo 100 Genehmigung nur auf deutschen Autobahnen. Auf Landstraßen gilt weiterhin Tempo 80 und auch im Ausland müssen Sie sich an die dort gültigen Tempolimits halten.
Antischlingerkupplung WS 3000 | bis 3000 kg | Ø 35/40/45/46/50 mm | horiz. 54 mm/Kreuz 40 mm | Bohrungen 12,5 mm | Safety-Ball | Zubehör | WINTERHOFF | Anhänger | Deichsel
ANTI-SCHLINGER-KUPPLUNG: Bei neuen Wohnwagen sollten sie eigentlich Standard sein und ohne Aufpreis mitgeliefert werden. Wenn Sie noch einen älteren Wohnwagen haben, sollten Sie sich Gedanken über eine Nachrüstung machen. Die Anhängerkupplung ist die einzige Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Wohnwagen. Normale Standard-Anhängerkupplungen sichern einzig ein Lösen des Wohnwagens vom PKW, können aber Stabilitätsprobleme, die ein Fahrer mit einem Gespann oft hat, nicht trotzen. Die Anti-Schlinger-Kupplung hingegen dient als besondere Stabilisierungshilfe. Sie ermöglicht, dass sich die kritische Geschwindigkeit im Gespann um etwa 10-15 km/h nach oben verschiebt, das Risiko also bei gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Anti-Schlinger-Kupplung erheblich verringert wird. Unerfahrene Fahrer machen oft Beladungsfehler, die durch die Stabilitätshilfe der Anti-Schlinger-Kupplung bis zu einem gewissen Grad korrigiert wird. Das ermöglicht, dass Ihr Gespann auch bei tückischen Fahrten über schlechte Straßen auch bei 100 km/h kontrolliert stabilisiert wird.
Packliste für den Camper mit Wohnwagen
Dokumente und Papiere: Ausweis, Fahrerlaubnis, Versicherungskarte, Auslandskrankenschutz, wenn Sie in das Ausland fahren, Kreditkarten, Mitgliedskarte eines Automobilvereins, Vignetten, die Sie vor Antritt der Fahrt erwerben sollten.
Hygieneartikel: Je nach Bedarf, Sonnenschutz, Toilettenpapier, Desinfektionsmittel
Reiseapotheke: Ihre persönlichen Medikamente, Desinfektionsspray und Sonnenschutz
Küche: Koch und Essgeschirr, Besteck, Flaschen - und Dosenöffner, Spülschüssel, Eimer, je nach Bedarf, Trinknapf für ihren Hund
Haushaltsartikel: Feuerzeug, Schere, Kerzen, Taschenlampe, Batterien, Outdoor-Lampe, Spülmittel, Müllbeutel (Groß und Klein), Handwaschmittel, Waschmittel, Gießkanne (vereinfacht das Auffüllen ihres Wassertanks), Küchenrolle, Gewebeband, Wäscheleine
Verpflegung: Grundnahrungsmittel, Getränke in ausreichenden Maß, Snacks für zwischendurch, Konserven
Elektronik: Ladegeräte, Smartphone, Laptop, Campingradio, Kamera, Kabeltrommel, CEE-Stromkabel, Ersatzakkus
Für Draußen: Campingtisch, Campingstühle, Luftmatratze, Campingliege, Grill, Grill-Zubehör
Textilien: Bettwäsche, leichte bequeme Kleidung, Fleece-Jacke, Spannbetttücher, Kissen, Decken, Handtücher, Geschirrtücher
Richtiges Beladen und fahren mit dem Wohnwagen
Eine Frage der Sicherheit ist, das richtige Beladen! Als Erstes sollten Sie die Gewichtsgrenzen ihres Wohnwagens prüfen wie z.B.- das Leergewicht des Wohnwagens-Als Leergewicht wird das Gewicht bezeichnet, das der Wohnwagen in fahrbereiten Zustand inklusive der vom Hersteller eingebauten Zusatzausstattung, einer gefüllten Gasflasche sowie gefülltem Frischwasser- und Toiletten-Spülwassertank aufweist.
Zulässige Gesamtmasse des Wohnwagens: Unter dem zulässigen Gesamtgewicht versteht man das Gewicht, das der fahrbereite Wohnwagen inklusive aller Gegenstände, die sie eingeladen haben oder nachträglich am Wohnwagen anbringen. (Fahrradträger, Satellitenspiegel, Markise) maximal aufweisen darf. Die zulässige Gesamtmasse können Sie unter Ziffer F.1 im Fahrzeugschein ablesen.
Achslast des Wohnwagens: Die Achslast gibt an, wie viel Gewicht auf die Achse ihres Wohnwagens liegt und über diese bzw. die Räder auf die Fahrbahn übertragen wird. Diese Angaben finden Sie unter Ziffer 8 im Fahrzeugschein.
Tragfähigkeit der Wohnwagenreifen: Seitlich am Reifen finden Sie einen Code, der auf den ersten Blick recht kryptisch aussieht, als Beispiel 195/70R 15 C 104 / 102 S. Die Ziffer 104/102 bezeichnen die Tragfähigkeit, bei einem Caravan ist dabei die erste Ziffer ausschlaggebend.
Stützlast des Zugfahrzeugs: Die Stützlast bezeichnet das Gewicht, das bei angekoppeltem Wohnwagen auf der Anhängevorrichtung ihres Zugfahrzeugs lastet. Bei den meisten Fahrzeugen liegt der Wert zwischen 50 und 90 kg. Sie können die mit einer kleinen tragbaren Stützlastwaage oder mit einer an manchen Stützrädern angebrachten Skala ermitteln. Die maximale Stützlast, die sie unter Ziffer 13 im Fahrzeugschein ablesen können, darf nicht überschritten werden, sollte aber auch weniger als 4 % des tatsächlichen Anhängergewichts, bzw. nicht unter 25 kg betragen. Am besten ist es die Stützlast auszureizen, da eine hohe Stützlast sich positiv auf die Gespann Stabilität auswirkt. Besitzen Zugwagen und Anhänger unterschiedliche Begrenzungen bei der maximalen Stützlast, so gilt der niedrigere Wert.
Achslast des Zugfahrzeugs: Wie beim Wohnwagen, ist auch beim Zugfahrzeug darauf zu achten, dass die Achslast gleichmäßig verteilt ist und nicht überschritten wird. Sie finden die Angaben zur Achslast unter Ziffer 8 im Fahrzeugschein.
Anhängelast des Zugfahrzeugs: Die Anhängelast eines Zugfahrzeugs hängt von mehreren Sachen ab, unter anderen von dem Modell und der Anhängevorrichtung. Normale PKW dürfen in aller Regel bis etwa 1.500 kg ziehen, Geländewagen je nach Größe und Gewicht bis zu 3.500 kg, in wenigen Ausnahmefällen bis zu 4.500 kg. Hier sollten sie auch darauf achten, dass sie die richtige Führerscheinklasse besitzen!
Wie belade ich den Wohnwagen richtig?
Nicht nur eine Überladung, sondern auch eine falsche Beladung können die Stabilität ihres Wohnwagens ins Wanken bringen. Denn ein zu hoher Schwerpunkt begünstigt ein Kippen ihres Wohnwagens. Außerdem können durch massive Teile, die aus den oberen Staufächern fallen oder im Wohnwagen herumfliegen, teure Schäden entstehen. Daher sollten sie leichte Ladung ganz zu Oberst lagern, Mittelschwere Ladung im Mittelbereich und Schwere Ladung ganz unten einladen.
Ladung sichern:
Sämtliche Ladung, insbesondere die schweren Gegenstände, müssen im Wohnwagen sowie im Zugfahrzeug, stets gesichert werden, dass sie bei stärkeren Bremsmanövern oder einem Unfall nicht zu tödlichen Geschossen wird. Offene Staufächer sind vor Fahrtantritt auszuräumen. Der Wohnwagen sollte insgesamt maximal drei Viertel des Gewichts des beladenen Fahrzeugs.
Wird ein Wohnwagen falsch beladen oder überladen, kann es zu erheblichen Sicherheitsrisiken kommen.
Zum einen kann ihr Wohnwagen beginnen zu schlingern oder sich aufzuschaukeln, sodass sie die Kontrolle über ihr Gespann verlieren und schwere Unfälle oder ein Umkippen des Wohnwagens die Folge ist. Neben der richtigen Beladung und einer vorausschauenden Fahrweise könne hier auch eine Antischlingerkupplung oder ein elektronisches Sicherheitssystem vorsorgen, solche Situationen zu vermeiden. Sollte der Notfall wirklich eintreten, hilft nur noch, die Geschwindigkeit sofort zu verringern, aber BITTE KEINE VOLLBREMSUNG! Um Ihr Gespann wieder in den Griff zu bekommen.
Eine weitere viel unterschätzte Gefahr ist das Ansaugen durch überholende LKWs. Je schwerer ihr Wohnwagen ist und je instabiler er beladen ist, desto höher ist die Gefahr, dass ihr Gespann durch den starken Luftzug vorbeifahrender großer Fahrzeuge aus der Bahn geworfen wird.
Neben den Sicherheitsaspekten ist die richtige Beladung aber auch für den Fahrkomfort und dem Spritverbrauch wichtig. Ein stabiles Gespann lässt sich deutlich besser lenken und erfordert weniger Kraftaufwand und Konzentration und Ihr Reisebudget dankt es ihnen ebenfalls.
