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Altes weisses Fahrrad an der Laterne angeschlossen mit Kettenschloss

Anti-theft protection for your bicycle/e-bike

fahrradschloss-test

„Langfingern“ keine Chance geben – So schützt du dein Fahrrad vor Diebstahl!

Ein hochwertiges Fahrrad ist ein begehrtes Ziel für Diebe – doch mit den richtigen Sicherungsmaßnahmen kannst du das Risiko minimieren. Hier die besten Tipps, um dein Bike diebstahlsicher zu machen.

 

Das richtige Schloss wählen

Bügelschlösser (z. B. Kryptonite, Abus Granit)

Massiver Stahlbügel – kaum durchtrennbar.
Resistent gegen Bolzenschneider.
Nachteil: Schwer (1,5–3 kg).

 

Faltschlösser (z. B. Abus Bordo)

Flexibel & leicht (gut für Pendler).
Sicherheitsstufe 8–10 (abhängig vom Modell).

 

Kabelschlösser

Nur als Zusatzsicherung – leicht zu durchtrennen!

Tipp: Mindestens Sicherheitsstufe 10 (z. B. nach ART/Sold Secure Gold) wählen.

 

Clever anschließen – der richtige Ort

  • An festen Objekten: Laternenpfahl, Fahrradständer (keine dünnen Zäune!).

  • Rahmen & Laufrad sichern (Diebe stehlen gerne einzelne Teile).

  • In der Garage/Wohnung: Auch hier abschließen (Einbrüche nehmen zu!).

Achtung:

  • Nie nur am Vorderrad anschließen – schnell abmontiert!

  • Schlecht beleuchtete Ecken meiden – Diebe arbeiten im Dunkeln.

 

GPS-Tracker & Diebstahlschutz

  • AirTag (Apple) oder Samsung SmartTag versteckt im Rahmen.

  • Spezielle Bike-Tracker (z. B. Sherlock, Invoxia).

  • Fahrradpass & Rahmennummer dokumentieren (hilft bei Diebstahlmeldung).

Tipp: Verstecke den Tracker unauffällig (z. B. unter Sattel, in Lenkerende).

 

Versicherung – lohnt sich das?

  • Hausratversicherung deckt oft Fahrraddiebstahl (mit Beschränkungen).

  • Spezielle Fahrradversicherung (z. B. Diebstahl, Vandalismus, Unfallschutz).

  • Bedingungen prüfen: Oft nur bei festem Anschließen versichert.

Kosten: Ab ~5 €/Monat (abhängig vom Fahrradwert).

 

Quick-Tipps für mehr Sicherheit

Schnellspanner ersetzen – durch Axsle-Sicherungsschrauben.
Fahrrad codieren lassen (z. B. bei der Polizei).
Keine teuren Markenkomponenten offen zeigen (z. B. Carbon-Laufräder tauschen).

 

Fazit: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

  • Ein gutes Schloss + cleveres Anschließen schützt besser als alles andere.

  • Tracker & Versicherung geben zusätzliche Sicherheit.

  • Bei Diebstahl sofort Anzeige erstatten (mit Rahmennummer & Fotos).

 

Merke: Ein unattraktives Ziel wird seltener gestohlen – mach es Dieben so schwer wie möglich!

Beschreibung

Hier finden Sie die optimale Beratung zum Thema Diebstahl/Diebstahl von Zweirädern.

Das richtige Fahrradschloss finden – Sicherheit, Komfort & Praxis-Tipps

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Image by Markus Spiske

Sicherheitsstandards: Worauf achten?

  • Sicherheitsstufen:

    • Abus (1–15): Stufe 10+ für Stadträder, Stufe 15 für High-End-Räder.

    • Sold Secure (UK): Bronze (basic), Silber (mittel), Gold (hoch).

    • ART (Niederlande): 1–5 Sterne – 5 Sterne = widersteht 5+ Minuten Angriffen.

  • Testsieger:

    • Bügelschloss: Abus Granit XPlus 540 (ART 5 Sterne).

    • Faltschloss: Abus Bordo 6000K (beste Kombi aus Sicherheit & Transport).

 

Praxistipps: So schützt du dein Rad optimal

  1. Anschließen, nicht nur absperren!

    • Immer an festen Objekten (Laternen, Fahrradbügel) befestigen – nie nur am Rad selbst.

  2. Zwei Schlösser nutzen

    • Kombiniere unterschiedliche Typen (z. B. Bügel + Kette) – Diebe haben selten für beide Werkzeug dabei.

  3. Schloss richtig platzieren

    • Hoch am Rahmen anbringen, um Bolzenschneider-Angriffe zu erschweren.

  4. Für E-Bikes:

    • Mindestens ART 4 Sterne oder Sold Secure Gold wählen.

  5. Zusatzschutz:

    • GPS-Tracker (z. B. Apple AirTag) verstecken.

    • Schnellspanner durch Sicherungsschrauben ersetzen.

 

Preis-Leistung: Wie viel solltest du investieren?

  • Faustregel: 10 % des Fahrradwerts (z. B. 80 € bei einem 800 €-Rad).

  • Beispiele:

    • Budget (20–50 €): Kryptonite Kette (für Stadträder).

    • Premium (100–200 €): Abus Granit XPlus 540 (für E-Bikes).

 

Fazit: Welches Schloss ist das richtige?

  • Für Stadt-/Alltagsräder: Faltschloss (z. B. Abus Bordo 6000K).

  • Für E-Bikes/High-End-Räder: Bügelschloss (z. B. Abus Granit XPlus 540).

  • Für Pendler: Kombination aus Rahmenschloss + Kette.

 

Merke: Kein Schloss ist 100 % sicher – aber je höher die Hürde, desto unattraktiver wird dein Rad für Diebe!

Kabelschlösser – trügerische Sicherheit

Kabelschlösser wirken bequem, sind aber meist nur Illusion: Stahlseil + Kunststoffummantelung = in Sekunden geknackt.

 

Warum sie riskant sind

  • Seitenschneider: 3–15 Sekunden.

  • Bolzenschneider: 5–30 Sekunden.

  • Schlosskörper oft aufbrechbar.

 

Häufige Mythen

  • „Dickes Kabel reicht“ → Falsch. Selbst 8 mm sind mit günstigen Werkzeugen angreifbar.

  • „Bei uns wird nicht geklaut“ → Die meisten Diebstähle sind Gelegenheitsdiebstähle.

  • „Ich bin nur kurz weg“ → Kabelschlösser halten selten länger als 20–30 Sekunden.

 

Wenn überhaupt

  • Nur als Zusatz: zusammen mit einem hochwertigen Hauptschloss (Bügel/Faltschloss) oder in Sichtweite.

  • Sinnvoll für Helm/Sattel oder sehr kurze Stops — niemals als alleiniges Schloss.

 

Bessere Alternativen

  • Mindeststandard: ART 2★ (besser ART 3★+ für teure Räder).

  • Zwei verschiedene Schlossarten kombinieren.

  • Rahmennummer registrieren & GPS-Tracker überlegen.

 

Kurzfassung:
Finger weg vom billigen Kabelschloss — ein 20 €-Kabel kann dir ein 2.000 €-Rad kosten.

Kabelschlösser

Faltschlösser – der praktische Kompromiss

Faltschlösser kombinieren Transportkomfort mit guter Sicherheit – wenn man die richtigen Modelle wählt.

 

Technik & Materialien

  • 6–12 gehärtete Stahlglieder (12–16 mm)

  • Vierfach-Verriegelung bei Premium-Modellen

  • Panzerstahl-Gelenke, Nitrierung oder Titanbeschichtung

 

Top-Modelle 2024

  • Abus Bordo Granit XPlus 6500 – Testsieger, 6,5 mm Segmente, XPlus-Zylinder

  • Kryptonite Evolution 1090 – 5,5 mm Stahl, Anti-Dreh-Technik, Rahmentasche

  • AXA Solid Fold – 6 mm Ovalsegmente, integrierter Tragegurt, besonders leicht

 

Vorteile

  • Faltbar, platzsparend, leichter Transport

  • Mittelweg zwischen Sicherheit & Komfort

 

Nachteile

  • Billigmodelle: anfällige Scharniere

  • Kürzere Länge (<80 cm)

  • Gute Modelle kosten 80–150 €

 

Experten-Tipps

  • Mindestens ART 3★

  • Zwei Segmente ums Objekt führen

  • Mit Rahmenschloss oder AirTag kombinieren

  • Für teure E-Bikes zusätzlich Bügelschloss

 

Fazit:
Faltschlösser sind ideal für Pendler, Gravelbiker und als Zusatzschutz. Wer billig kauft, bekommt nur Illusionssicherheit.

abus, security tech germany
Faltschlösser

Bügelschlösser – Die Festung fürs Fahrrad

Bügelschlösser bieten den besten Schutz gegen professionelle Diebe – aber nur hochwertige Modelle halten, was sie versprechen.

 

Technik & Sicherheit

  • Gehärteter Spezialstahl, 13–18 mm Durchmesser

  • Vollmaterial-Bügel, doppelte Verriegelung

  • Anti-Dreh-Kern & vergossene Scharniere

 

Top-Modelle 2025

  • Abus Granit XPlus 540 – Testsieger, 16 mm, 5★, 6 min Widerstand

  • Kryptonite New York Fahgettaboudit – 18 mm, 5★, inkl. Halterung

  • AXA Victory – 14 mm, leicht, integrierte Rahmenhalterung

 

Vorteile

  • Höchste Diebstahlsicherheit

  • Wetterfest & langlebig

 

Nachteile

  • Schwer (1,5–3 kg)

  • Unflexibel

  • Teuer (ab 80 €)

 

Tipps für maximale Sicherheit

  • Bügel senkrecht montieren, Rahmen + festes Objekt + Hinterrad sichern

  • Kombination mit Kettenschloss oder GPS-Tracker für E-Bikes

 

Fazit:
Für E-Bikes und Räder ab 1.000 € ist ein hochwertiges Bügelschloss Pflicht. Mindestens 14 mm, ART 4–5★, guter Zylinder.

kryptonite
Bügelschlösser

Kettenschlösser für Fahrräder – Der flexible Schutz mit Durchschlagskraft

Kettenschlösser gehören zu den sichersten und vielseitigsten Fahrradschlössern. Sie kombinieren Flexibilität mit hohem Diebstahlschutz – wenn man das richtige Modell wählt. Hier eine detaillierte Analyse mit Kaufempfehlungen.

 

Funktionsprinzip & Aufbau

Kernkomponenten:

  • Gehärtete Stahlkette (8–16 mm Durchmesser)

  • Massives Vorhängeschloss oder integriertes Zylinderschloss

  • Schutzmantel (Kunststoff/Gummi gegen Rahmenkratzer)

 

Sicherheitsmechanismen:

Mehrfach verriegelte Kettenglieder (verschweißt/vernietet)
Härtetechnologie (Wärmebehandlung gegen Bolzenschneider)
Anti-Dreh-Mechanik (bei hochwertigen Vorhängeschlössern)

 

Sicherheitsstufen im Vergleich

Kettentyp/Durchmesser/Resistenzzeit/Geeignet für

Standardkette 8–10 mm< 1 Minute, Gelegenheitsdiebe

Gehärteter Stahl1 2–14 mm, 2–5 Minuten, Stadt-/Trekkingrräder

Premium-Kette 15–16 mm, 5+ Minuten, E-Bikes & High-End-Räder

*Durchschnittliche Widerstandsdauer gegen Akku-Winkelschleifer

 

Praxistauglichkeit: Pro & Contra

Vorteile:
Flexibles Anschließen (Laternen, Fahrradständer etc.)
Hohe Sicherheit bei dicken Ketten (>12 mm)
Oft mit Rahmenpolsterung

Nachteile:
Schwer (2,5–5 kg)
Bei dünnen Ketten (<10 mm) unsicher
Schutzmantel kann reißen

 

Expertentipps für die Nutzung

  1. Anschließtechnik:

    • Immer Rahmen + Laufrad + festes Objekt verbinden

    • Kette straff ziehen (keine Angriffsfläche für Hebelwerkzeuge)

  2. Transport:

    • Modelle mit Tragegurt (Hiplok) oder Rahmentasche bevorzugen

    • Bei Pendelrädern: Zweitschloss am Arbeitsplatz deponieren

  3. Wartung:

    • Regelmäßig Ölen (Kettenglieder)

    • Schutzmantel auf Risse prüfen

 

Fazit: Für wen lohnt sich ein Kettenschloss?

🔒 Empfohlene Einsatzbereiche:

  • E-Bikes (Premium-Ketten ab 14 mm)

  • Stationäre Nutzung (zuhause/Arbeit)

  • Als Ergänzung zu Bügelschloss

💡 Kaufempfehlung:
"Die Kryptonite 1415 ist aktuell das sicherste Kettenschloss – wer maximale Sicherheit will, nimmt das Gewicht in Kauf. Für Alltagsnutzung reicht die Abus 1010." (Fahrraddiebstahl-Experte, Polizei Berlin)

Kettenschlösser

Rahmen- oder Steckschlösser – Praktischer Basisschutz mit Grenzen

Rahmen- oder Steckschlösser (auch Fahrrad-Rigipschlösser genannt) sind fest am Fahrrad montierte Schlösser, die schnell einsatzbereit sind. Sie bieten Grundschutz gegen Gelegenheitsdiebe, ersetzen aber kein hochwertiges Zusatzschloss.

 

Funktionsweise & Typen

Rahmen-/Fahrradschloss (z. B. AXA Defender)

  • Montage: Fest am Rahmen oder Sattelrohr installiert.

  • Mechanismus:

    • Ein Stahlbügel wird durchs Hinterrad gesteckt und verriegelt.

    • Verhindert Wegrollen, aber kein Anschließen möglich.

  • Varianten:

    • Kabelzugschloss (flexibler, aber unsicherer).

    • Stahlbügelschloss (stabiler, z. B. AXA Block XXL).

 

Steckschloss (z. B. Abus Amigo)

  • Montage: Wird in eine spezielle Halterung am Rahmen eingesteckt.

  • Vorteil: Leicht abnehmbar, aber oft schwächere Sicherheit.

 

Vor- und Nachteile

Vorteile/Nachteile

Immer griffbereit (kein Schleppen)- Kein Anschließen (nur gegen Wegfahren)

Schnell zu bedienen (1 Hand)- Geringe Sicherheit (leicht zu knacken)

Zusatzfunktion (z. B. E-Bike-Akku-Sicherung)- Nur für Hinterrad (Vorderrad ungeschützt)

 

Einsatzgebiete & Empfehlungen

Wann lohnt sich ein Rahmenschloss?

Als Ergänzung zu einem Hauptschloss (z. B. für Kurzstopps).
Für E-Bikes – sichert den Akku (z. B. AXA Defender mit Halterung).
In sicheren Gegenden (z. B. ländliche Bereiche).

Wann reicht es nicht?

In Großstädten (professionelle Diebe überwinden es in Sekunden).
Für teure Räder (alleiniger Schutz ungenügend).

 

Sicherheitstipps

  • Kombiniere es mit einem Bügel- oder Faltschloss für echten Diebstahlschutz.

  • Montage prüfen: Einige Modelle lassen sich leicht aus der Halterung hebeln.

  • Für E-Bikes: Modelle mit Akku-Sicherung (z. B. AXA) wählen.

 

Fazit: Bequem, aber kein Alleinschützer!

Rahmen-/Steckschlösser sind ideal für kurze Abwesenheiten oder als Zusatzsicherung, ersetzen aber kein hochwertiges Schloss. Für Pendler oder Stadtfahrer empfiehlt sich eine Kombi aus Rahmenschloss + Bügel/Faltschloss.

🔐 Tipp: Bei Neukauf auf stabile Stahlbügel (keine Kabel!) und solide Halterung achten.

Rahmen- oder Steckschlösser – Praktischer Basisschutz mit Grenzen
GPS-Tracking für dein Fahrrad

Ultimativer Diebstahlschutz: GPS-Tracker für Ihr Fahrrad

Sattel von unten mit GPS Tracker

Ein hochwertiges Fahrradschloss ist essenziell – doch echte Sicherheit bietet nur die Kombination aus mechanischem Schutz und Echtzeit-Ortung. Hier das komplette Know-how zu GPS-Trackern für Fahrräder.

 

Warum GPS-Tracker? Die Fakten

  • 82% der gestohlenen Räder werden nie wiedergefunden (Polizeistatistik 2023)

  • Durchschnittliche Diebstahldauer: 2,5 Minuten (mit professionellem Werkzeug)

  • Wiedergefundene Räder mit GPS: 73% (bei sofortiger Verfolgung)

 

Die besten GPS-Tracker 2025

🔝 Premium-Modelle (Echtzeit-Tracking)

Modell/Technik/Akku/Besonderheit/Preis

Invoxia: GPSLTE + GPS, 3 Monate, Bewegungsalarm, 199€

Sherlock: SIM-Karte, 30 Tage, Crash-Erkennung, 179€

Samsung: SmartTag, 2Bluetooth/UWB500 Tage, Reichweite 120m, 39€

 

Budget-Optionen

  • Apple AirTag (35€) – Nur iOS, begrenzte Reichweite

  • Tile Pro (40€) – Bluetooth, Crowd-Netzwerk

  • Knog Scout (89€) – LTE, aber monatliche Kosten

 

Tarnung & Installation

Beste Verstecke:

  1. Sattelstütze (Spezialhalterungen für AirTags)

  2. Rahmeninneres (bei Carbon- oder Hohlrahmen)

  3. Lenkerende (mit Gummihalterung)

  4. Falscher Flaschenhalter (mit integriertem Fach)

 

Installationstipps:

Wasserfest verpacken (Silikonhülle)
Regelmäßig laden (bei Akku-Modellen)
SIM-Karte aktivieren (bei LTE-Modellen)

 

Was tun bei Diebstahl? Die Notfall-Checkliste

  1. Tracker aktivieren (Echtzeitverfolgung starten)

  2. Polizei rufen (mit genauen Standortdaten)

  3. Beweise sichern (Fotos, Rahmennummer)

  4. Versicherung informieren (falls vorhanden)

⚠ Wichtig:

  • Nie selbst konfrontieren!

  • Polizei immer zuerst einschalten

 

Kombi-Schutz: Das unschlagbare System

  1. Mechanische Sicherung:

    • Bügelschloss (Abus Granit 540)

    • Kettenschloss (Kryptonite New York)

  2. Elektronische Sicherung:

    • GPS-Tracker (Invoxia/Sherlock)

    • AirTag als Backup

  3. Dokumentation:

    • Rahmennummer fotografieren

    • Fahrradpass anlegen

 

Fazit: Die dreifache Sicherheitsstrategie

"Die perfekte Abschreckung besteht aus:

  1. Sichtbarem Premium-Schloss (psychologische Wirkung)

  2. Verstecktem GPS-Tracker (Verfolgbarkeit)

  3. Registrierter Rahmennummer (Eigentumsnachweis)"
    (Fahrraddiebstahl-Experte, Polizei Berlin)

Merke: Ein 100€ GPS-Tracker kann Ihr 5.000€ Rad retten – die beste Investition nach dem Schloss!

GPS Tracker im Fahrradrahmen mit Hand

GPS-Tracker für Fahrräder: Kaufkriterien für maximale Sicherheit

Ein guter GPS-Tracker kann Ihr Rad vor Diebstahl schützen oder zur Wiederbeschaffung führen – wenn Sie das richtige Modell wählen. Hier die entscheidenden Kaufkriterien im Detail:

 

Ortungstechnologie: Welches System?

Technologie-Reichweite-Genauigkeit-StromverbrauchKosten

LTE/GPS (Invoxia, Sherlock)-Weltweit5–50 m-Hoch (1–3 Monate Akku)-150–250€ + ggf. Abo

Bluetooth (AirTag, Tile)-50–200 m1–10 m-Niedrig (1+ Jahr)30–50€

UWB (SmartTag 2)-50–120 m<1 m-Mittel (6–12 Monate)40–60€

Empfehlung:

  • Für Echtzeit-Tracking: LTE/GPS (Invoxia)

  • Als Backup: AirTag/SmartTag 2

 

Akkulaufzeit & Lademöglichkeiten

  • Mindestlaufzeit: 1 Monat (bei LTE) / 6 Monate (Bluetooth)

  • Ladeoptionen:

    • USB-C (schnelles Laden)

    • Wechselakku (praktisch für Langzeitnutzung)

  • Stromspar-Modi: Bewegungsalarm nur bei Erschütterung

Top-Modell: Sherlock (30 Tage Akku, induktives Laden)

 

Alarmfunktionen & Smart Features

Bewegungsalarm (Push-Benachrichtigung bei Vibration)
Geofencing (Warnung bei unerlaubtem Transport)
Crash-Erkennung (Automatischer Notfallalarm)
Community-Netzwerk (Tile/AirTag nutzen Crowd-Tracking)

Wichtig: Ein guter Tracker sollte ohne SIM-Karte funktionieren (eSIM bevorzugen).

 

Versteckmöglichkeiten & Montage

Beste Verstecke:

  1. Unter dem Sattel (Sattelstützen-Adapter)

  2. Im Rahmen (nur bei Hohlräumen möglich)

  3. Falscher Fahrradcomputer (getarnte Modelle)

  4. Lenkerende (mit speziellem Halter)

Achtung:

  • Metallrahmen können GPS-Signale absichern → Bluetooth-Tracker bevorzugen

  • Wasserdicht (IP67 oder höher)

 

Kosten: Anschaffung & laufende Gebühren

Tracker-Typ/Anschaffungspreis/Monatliche Kosten

LTE/GPS (Invoxia) 150–250€, 0–5€ (je nach Tarif)

Bluetooth (AirTag) 35€, 0€

Hybrid (Knog Scout) 90€, 3–10€ (SIM-Karte)

Tipp: Einmalige LTE-Tracker (z. B. Invoxia) sind oft günstiger als Abo-Modelle.

 

Kompatibilität & App-Funktionen

  • iOS/Android-Unterstützung (AirTag nur mit iPhone optimal)

  • Live-Karte mit Echtzeit-Verfolgung

  • Historie (letzte 30 Tage speichern)

  • Teilen mit Familie/Polizei

Beste App: Sherlock (inkl. Diebstahlmeldung an Community)

 

Diebstahlschutz-Strategie: Kombinieren!

  1. Sichtbare Abschreckung: Bügelschloss (Abus Granit)

  2. Versteckter Tracker: LTE/GPS (Invoxia) + AirTag als Backup

  3. Dokumentation: Rahmennummer & Fotos im Fahrradpass

 

Fazit: Der perfekte Tracker für Ihr Rad

Für High-End-Räder: LTE/GPS-Tracker (Invoxia) + AirTag
Für Stadt-/Trekkingrräder: SmartTag 2 + Kryptonite Schloss
Budget-Lösung: AirTag + Faltschloss (Abus Bordo)

 

Kaufcheckliste:

  • LTE/GPS oder Bluetooth?

  • Akkulaufzeit >1 Monat?

  • Wasserdicht & unauffällig?

  • Kein teures Abo nötig?

 

Beste Modelle 2024:

  1. Invoxia GPS Tracker (Beste Allround-Lösung)

  2. Samsung SmartTag 2 (Beste Bluetooth-Alternative)

  3. Sherlock (Beste LTE-Option ohne Abo)

 

Merke: Ein Tracker ist nur so gut wie sein Versteck – tarnen Sie ihn clever!

kryptonite

Ihr Fahrrad registrieren lassen: Codierung schreckt Fahrraddiebe ab!

ADFC-DD-Fahrradcodierung

Ein codiertes Fahrrad ist für Diebe weniger attraktiv und kann im Fall eines Diebstahls leichter zurückverfolgt werden. Hier erfahren Sie, wie die Codierung funktioniert, wo Sie sie durchführen lassen und warum sie sich lohnt.

 

Was ist Fahrradcodierung?

  • Definition: Eine individuelle, fälschungssichere Nummer wird dauerhaft in den Rahmen graviert oder per Aufkleber angebracht.

  • Zweck:

    • Abschreckung (erkennbar als registriertes Rad)

    • Eigentumsnachweis bei Diebstahl

    • Leichtere Rückverfolgung durch Polizei und Fundämter

 

Wie funktioniert die Codierung?

Mechanische Gravur

  • Werkzeug: Spezialstempel oder Laser

  • Ort: Meist am Rahmen oder Tretlager

  • Vorteile:

    • Fälschungssicher

    • Wetterfest

 

RFID-Chip oder QR-Code

  • Moderne Variante: Elektronische Kennzeichnung (z. B. durch Datatag)

  • Vorteile:

    • Unsichtbar (unter Sattel oder im Rahmen)

    • Scannbar per Smartphone

 

Polizeiliche Codierung

  • Beispielnummer: *DE-AB-123456* (Land-Kreis-individuell)

  • Datenbankeintrag: Verbindung mit persönlichen Daten (Name, Adresse)

 

Wo kann ich mein Fahrrad codieren lassen?

Kostenlose Optionen:

  • Polizeidienststellen (regional unterschiedlich)

  • ADAC/ADFC-Aktionen (regelmäßige Codier-Termine)

  • Fahrradläden (oft im Service inkludiert)

 

Bezahlangebote:

  • Fahrradhersteller (z. B. bei Kauf direkt codieren)

  • Private Sicherheitsdienste (ca. 20–50 €)

Tipp: Vorab bei der örtlichen Polizei nach kostenlosen Codieraktionen fragen!

 

Warum lohnt sich die Codierung?

✔ Senkt Diebstahlrisiko (codierte Räder sind schwerer zu verkaufen)
✔ Erhöht Rückgabechance (Fundämter prüfen Codierungen)
✔ Einfacher Versicherungsnachweis (klare Eigentumsdokumentation)

Statistik:

  • Codierte Räder werden bis zu 70 % häufiger zurückgegeben (Quelle: Polizei Berlin).

  • Diebe meiden sichtbar markierte Räder.

 

Kombinierter Schutz: Codierung + GPS + Schloss

  1. Sichtbare Codierung (Rahmen/Tretlager)

  2. Versteckter GPS-Tracker (z. B. AirTag oder Invoxia)

  3. Hochwertiges Bügelschloss (Abus Granit)

Achtung:

  • Codierung allein schützt nicht vor Diebstahl – immer mit mechanischer Sicherung kombinieren!

  • Daten aktuell halten (bei Umzug melden).

 

Fazit: Einfach, günstig und wirksam

Die Fahrradcodierung ist eine kostengünstige und effektive Methode, um Ihr Rad vor Diebstahl zu schützen – besonders in Kombination mit anderen Sicherheitsmaßnahmen.

Checkliste für die Codierung:

  • Termin bei Polizei/ADAC vereinbaren

  • Fahrradpass oder Kaufbeleg mitbringen

  • Nach Codierung in Datenbank eintragen

 

Weitere Infos:

Merke: Ein codiertes Fahrrad ist kein Diebstahlschutz, aber ein wichtiger Baustein für die Rückverfolgung!**

polizist codiert fahrrad
Fahrrad-Codierung

Fahrrad-Codierung bei Umzug, Kauf oder Verkauf – Was Sie wissen müssen

Die Fahrradcodierung ist ein wirksamer Diebstahlschutz, doch was passiert, wenn Sie umziehen, ein neues Rad kaufen oder Ihr altes verkaufen? Hier die wichtigsten Infos zur Datenaktualisierung, Übertragung und Löschung.

 

Umzug: Adressänderung melden

Polizeiliche Codierung (DE-AB-123456)

  • Wo aktualisieren? Bei der örtlichen Polizeidienststelle oder online (je nach Bundesland).

  • Kosten: Meist kostenlos.

  • Wichtig: Ohne Aktualisierung ist die Zuordnung im Diebstahlfall erschwert!

 

Private Codierung (z. B. Datatag, BikeRegister)

 

Fahrrad verkaufen: Codierung übertragen oder löschen

Option 1: Codierung auf neuen Besitzer übertragen

  1. Verkaufsvertrag erstellen (mit Rahmennummer und Codierung).

  2. Datenbankeintrag ändern (über Polizei oder Online-Portal).

  3. Neuer Besitzer muss sich registrieren.

 

Option 2: Codierung entfernen (nur bei Gravur)

  • Polizei informieren, um Eintrag zu löschen.

  • Achtung: Laser- oder Stempel-Codierungen sind oft dauerhaft – nur mit Rahmenüberarbeitung entfernbar.

⚠ Wichtig: Ohne Übertragung/Löschung haften Sie im Zweifel weiter für Straftaten mit dem Rad!

 

Neues Fahrrad kaufen: Alte Codierung ersetzen

  • Neue Codierung anbringen (lassen).

  • Alte Registrierung löschen (falls z. B. das alte Rad verschrottet wurde).

  • Fahrradpass für das neue Rad anlegen.

 

FAQ – Häufige Fragen

Muss ich bei einem gebraucht gekauften Rad die Codierung ändern?

Ja! Sonst bleibt der Vorbesitzer in der Datenbank – im Diebstahlfall gibt es Probleme.

 

Was passiert, wenn ich mein codiertes Rad verschenke?

  • Übertragung wie beim Verkauf (Datenbankeintrag aktualisieren).

  • Schriftliche Bestätigung aufbewahren.

 

Kann ich eine alte Codierung überdecken?

  • Neue Gravur ist möglich, aber die alte muss bei der Polizei gelöscht werden.

  • Aufkleber-Codes können ersetzt werden.

 

Fazit: Immer aktuell halten!

  • Bei Umzug: Polizei oder Online-Datenbank informieren.

  • Bei Verkauf: Codierung übertragen oder löschen.

  • Bei Neuanschaffung: Alte Registrierung entfernen, neue anlegen.

 

Tipp: Nutzen Sie kostenlose Services der Polizei oder Fahrradclubs (ADAC/ADFC), um Änderungen durchzuführen.

Quellen & Links:

 

Merke: Eine aktuelle Codierung ist nicht nur Diebstahlschutz, sondern auch Ihr rechtlicher Nachweis als Eigentümer!

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Ihr Fahrrad registrieren lassen: Codierung schreckt Fahrraddiebe ab!
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